Das mehrstöckige Haus am Karlsberg macht nicht mehr den frischesten Eindruck. Der Schriftzug "Trinkgeld" an der Fassade ist verblasst, die wandhohen Fenster im Erdgeschoss sind verstaubt, von der Shisha-Bar sind nur noch die Schilder übrig, nebenan das italienische Lokal "Piccolo Amalfi" ist schon lange zu.
Leerstände in der Dachauer Altstadt:Künstler sollen wieder Leben in die Bude bringen
Das Trinkgeld-Haus am Karlsberg hat die Stadt eigentlich mal erworben, um die wachsende Zahl an Rathausmitarbeitern unterzubekommen.
(Foto: Toni Heigl/Toni Heigl)Die Stadt hat einige Gebäude, die schon lange leer stehen. Und sie hat eine große Szene an Kreativen, denen Platz fehlt. Das hat das Bündnis für Dachau auf eine Idee gebracht.
Von Gregor Schiegl, Dachau
Lesen Sie mehr zum Thema