Gerade einmal ein paar Wochen sind sie alt, die drei kleinen, rostfarbenen Kälber, die immer wieder Schutz suchend zwischen den Beinen ihrer Mütter hin und her laufen. Sie haben also noch ihr ganzes Leben vor sich. Auf dem Hof von Familie Meir sind das anders als auf vielen anderen Bisonfarmen rund fünf Jahre. Dann werden sie geschlachtet.
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Bison-Farmen gibt es in Deutschland nur sehr wenige. Eine davon betreibt Familie Meir im bayerischen Machtenstein. Dort grasen die Tiere fünf Jahre - bis sie geschlachtet werden. Denn bei Feinschmeckern steht das magere Fleisch hoch im Kurs.
Von Jacqueline Lang, Schwabhausen
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