Süddeutsche Zeitung

Auftritt im Gramsci:Direkt aus den USA

Ryan M. Brewer bezeichnet sich selbst als "Free Range Americana". Er versteht sich also als ein "Musiker aus der Freilandhaltung. Mit zwei Studio-Alben und einem Live-Album im Gepäck macht er sich zum deutschen Publikum auf. "Wenn ich weit weg bin, bin ich meinem Produzenten von größten Nutzen", witzelt Brewer über die Entstehung der neuen Platte, für die er die Songs bereits aufgenommen hat. Insofern wird das Konzert im Café Gramsci am Freitag, 26. Mai, 20 Uhr, unter Umständen sogar so etwas wie eine Uraufführung. Brewer sagt: "Ich glaube, ich bin besser dran, wieder on the road zu sein." Er überlässt also seinem Produzenten den letzten Schliff. Ryan M. Brewer wird am genauesten als reisender musikalischer Erzähler beschrieben.

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SZ vom 24.05.2017 / sz
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