Wo vor einigen Jahren noch ein in sich zusammengefallenes Haus mit offenem Dach, mit windschiefen Fensterläden und abblätterndem Putz nebst einem marodem Anbau aus den Sechzigerjahren stand, strahlt heute das jüngste Baujuwel der Marktgemeinde Altomünster. In mühsamster Detailarbeit hat Andreas Hänel hier einen seiner Lebenswünsche umgesetzt: "Ich wollte wieder ein Denkmal restaurieren, das notleidend ist, das richtig alt und gefährdet ist."
Restaurierung:Ein Denkmal fürs Leben
Seit dem Jahr 1662 steht in Altomünster ein Haus. Lange rottet es vor sich hin - bis Andreas Hänel sich erbarmt. Über die Liebe zu einem Gebäude und das Ergebnis von 4000 Arbeitsstunden.
Von Dorothea Friedrich
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