Crux:Im Reich der Schatten

Schwarz zu Blau: Für Freunde von Electro und Hip-Hop ist das Crux die richtige Adresse. Im ehemaligen Zerwirk-Gewölbe wird bis in die Früh zwischen Schatten getanzt.

Ana Maria Michel

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Erst der große Schriftzug an der Kasse, die gleichzeitig Gaderobe ist, verrät, wo man sich befindet. Vor dem Club ist kein Schild zu sehen.

Fotos: Ana Maria Michel

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Im Crux sind die Wände des Gewölbes pechschwarz. An der Bar, die mit blauem Licht beleuchtet ist, bekommt man von der Bar-Frau mit dem roten Oberteil ein Helles für 2,80 Euro.

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Der DJ hantiert fachmännisch mit Platten und Reglern und versucht, die anfangs schüchternen Gäste mit Electro auf die Tanzfläche zu locken.

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Im Crux gibt es einige dunkle Ecken. Das blaue Licht weist den Weg zur Sitzecke, die am Ende des Abends ein kuscheliges Plätzchen für müde Gäste ist.

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Untote treiben an diesem historischen Ort noch ihr Unwesen. Ein Skelett tanzt ausgelassen zu der elektronischen Musik. Ein Gast hat vermutlich eine Wette verloren und sich als Skelett verkleidet. Der weiße Knochenaufdruck auf seinem T-Shirt leuchtet im Disco-Licht.

Fotos: Ana Maria Michel

© sueddeutsche.de
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