Bildergalerien:Nationalmuseum im Dornröschenschlaf

Prinzessin Elisabeth Auguste Sofie von der Pfalz mit Zwergspaniel, um 1695. (Foto: Bayerisches Nationalmuseum / Bastian Krack)

Europäische Kunst und Kultur aus zwei Jahrtausenden hat das Bayerische Nationalmuseum zu bieten.

Von Evelyn Vogel

Auch wenn sich das Schatzkästchen an der Prinzregentenstraße in den vergangenen Jahren wunderbar herausgeputzt hat, verharrt es noch immer in weiten Teilen im Dornröschenschlaf, aus dem es nur hin und wieder erwacht, wenn eine publikumsträchtige Sonderausstellung ansteht. Zuletzt konnte man mit "Treue Freunde. Hunde und Menschen " neue Publikumsschichten anlocken. Und hier setzte das Museum auch verstärkt auf Neue Medien, was ihm ein wenig mehr digitale Aufmerksamkeit bescherte.

Das ist in Zeiten wie diesen auch dringend notwendig. So kann man sich jetzt zumindest durch die Beiträge des Blogger-Walks #BNMArtDogs durchklicken und über das ein oder andere schmunzeln. Ansonsten bleibt einem nur, sich etwas mühselig durch die Bildergalerien zu hangeln, um die Sammlung kennenzulernen. Auf Facebook ist man immerhin, Instagram und Youtube sollen folgen, verspricht Museumsdirektor Frank Matthias Kammel.

www.bayerisches-nationalmuseum.de

© SZ vom 26.03.2020 - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: