Asterix, Manga, Superman:Warum Münchens ältester Comic-Laden schließt

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Das letzte Panel, wie einzelne Bilder in Comics genannt werden, in „Oana vo uns“, der erste Asterix-Band auf Münchnerisch. (Foto: ASTERIX®- OBELIX®- IDEFIX® / © 2024 LES ÉDITIONS ALBERT RENE / GOSCINNY-UDERZO)

Nach 36 Jahren muss Peter Zemann die Comic Company in der Fraunhoferstraße aufgeben. Die Szene ist entsetzt, Grund ist allerdings nicht nur der Verkauf des Hauses an eine Immobilien-Holding.

Von Sabine Buchwald

Es ist kein Grund zum Feiern, kein Anlass für saftigen Wildschweinbraten, denn es geht schon wieder eine Münchner Institution flöten. Wäre es nicht gerade so kalt, würden es die Spatzen wohl schluchzend von den Dächern pfeifen. Aber auch so ist die Nachricht schnell in der Szene laut geworden und hat für Entsetzen gesorgt: Am 31. Januar schließt die „Comic Company“.

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