Club in Schwabing:Wie ein Abend im Crash abläuft

Tanzen, als ob es kein Morgen gäbe: Damit diese Illusion entsteht, passiert viel hinter den Kulissen. Impressionen von der Ankunft der Türsteher bis zum Hochstellen der Stühle.

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Club Crash in Schwabing: Tanzen, als ob es kein Morgen gäbe.

Quelle: Robert Haas

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Die Nacht im Crash: Tanzen, als ob es kein Morgen gäbe. Damit diese Illusion gelingt, müssen im Hintergrund viele Menschen mithelfen.

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20.30 Uhr Die Türsteher Börny (rechts) und Basi begrüßen sich vor der Arbeit.

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21.15 Unter den ersten Gästen ist eine Gruppe der Lebenshilfe, die ein Mal im Monat kommt.

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22.00 Das Geheimnis: Hier wird "das Schweinderl" gemixt, das Crash-Getränk.

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22.30 Leider nein! Diese schwedischen Touristen sind noch zu jung fürs Crash.

Tommy, Barkeeper im Schwabinger Club Crash, gönnt sich eine kleine Rauchpause.

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23.00 Barkeeper Tommy, wie so viele hier ein ehemaliger Stammgast, gönnt sich eine kleine Rauchpause, bevor der Mitternachtssturm losbricht.

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23.30 Die einstigen Willi-Graf-Absolventen legen eine Kicker-Pause ein.

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0.00 Karin, Geschäftsführerin an der Kasse, stand schon vor 50 Jahren an der Bar.

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2.45 Anjet, einer der Servicekräfte, ist müde und gönnt sich ein paar Minuten Auszeit.

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3.10 Stefan, genannt "Obelix", war Stammgast und arbeitet seit 25 Jahren im Service.

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3.25 Günter "Hasso" Haslinger, einer von drei Geschäftsführern, startete mit 18 hier als DJ.

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3.50 Und noch ein letztes Selfie! Die Alt-Abiturienten halten bis zum Schluss durch.

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4.10 Geschafft, Stefan, die gute Seele der Bar, räumt auf - für die nächste Nacht.

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4.15 Ein Ritual in allen Gaststätten ist das Hochstellen der Stühle, ein letzter Kraftakt.

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4.20 Das Nachtwerk ist vollendet, Türsteher und Security-Mann Börny schließt die Tür zum Crash ab. Nur die Getränkekarte leuchtet noch, zur Info für den nächsten Abend.

© SZ vom 01.08.18/bhi
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