Es dürfte den meisten Besuchern im Lustspielhaus klar gewesen sein, dass es bei der Premiere von Christian Springers neuem Programm „Leider“ nicht nur lustig zugehen würde. Der Münchner Kabarettist hat sich ja 2014 öffentlich von seiner „netten“ Bühnenfigur des Kassenwarts von Schloss Neuschwanstein „Fonsi“ verabschiedet und seither dezidiert auf die Seite des politischen und gesellschaftskritischen Kabaretts geschlagen.
So ist das neue Bühnenprogramm von Christian SpringerNicht alles ist zum Lachen
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Christian Springer ist mehr als nur Kabarettist. Weil er sich als „Orienthelfer“ betätigt, bekommt er Morddrohungen. Nun hat er sein neues, berührendes Programm „Leider“ im Lustspielhaus vorgestellt.
Kritik von Oliver Hochkeppel

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