Der Blick in die Sterne, er kann vieles auslösen. Träume, Hoffnungen, Prophezeiungen. Wo kommen wir her? Wo gehen wir hin? Schon die alten Griechen versprachen sich von Astrologen einen Blick in die Zukunft. Der Stern von Bethlehem beflügelte gar eine neue Weltreligion. Und die Science-Fiction-Literatur lebt von galaktischen Visionen. Cecilia Scorza-Lesch ist Astrophysikerin, sie betrachtet den Kosmos rein wissenschaftlich. Doch auch für sie bedeutet er mehr als Zahlen und Fakten.
Zukunftsvisionen:„Man darf nicht alles schwarzmalen“
Lesezeit: 6 Min.

Zusammen mit ihrem Mann Harald Lesch hält die Astrophysikerin Cecilia Scorza-Lesch Vorträge zum Klimawandel, auf denen Schüler die beiden schon mal feiern wie Popstars. Während Lesch vom Weltuntergang spricht, macht sie mit einfachen Methoden Hoffnung.
Von Martina Scherf

Wissenschaft und Glaube:Breaking: Die Erde ist doch keine Scheibe
„Manchmal im Leben liegt man halt daneben“: Ein Verschwörungsmystiker räumt Irrtümer ein, nachdem er von einem Kirchenmann an den Südpol eingeladen worden war. Das Katastrophenjahr 2024 präsentiert auf den letzten Metern zwei Helden der Debattenkultur.
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