Süddeutsche Zeitung

Café Zimt:Kuchentheke und Fensternische

Eine Mischung aus Frühstückscafé, Bäckerei und Tante-Emma-Laden: Eindrücke aus dem Café Zimt im Dreimühlenviertel.

Salami, Schinken, Käse: Was beim Frühstück im Café Zimt auf den Teller kommt, ist Standard. Fast wie der Inhalt des eigenen Kühlschranks. Aber ein bisschen hübscher angerichtet als Daheim.

Das Café Zimt ist ein Ort für Leute, die es am Morgen gerne klassisch mögen. Und die vor allem wegen der Stimmung gerne in Cafés gehen. Besonders gemütlich: der Blick durch die hohen Fenster raus auf das ruhige Dreimühlenviertel.

Es gibt nicht nur Frühstück: Man kann sich auch ein Stück Kuchen für den Nachmittag mit nach Hause nehmen...

...oder einfach dort essen. Zum Kaffee bringt die nette Bedienung gerne ein Glas Leitungswasser.

Kuchensorten gibt es jedenfalls einige.

Das Café Zimt ist eine Mischung aus Café und Bäckerei. Hier kaufen Leute aus der Nachbarschaft ihre Semmeln und Croissants. Ein Blick in den Teil des Lokals lohnt sich: Mit Bäckertheke und einem Regal, in dem Marmeladengläser, Milch oder Kekse stehen, sieht es ein wenig aus wie in einem Tante-Emma-Laden.

Und natürlich: mit Süßigkeiten in hohen Gläsern.

Die Einrichtung im Café Zimt ist in Brauntönen gehalten - passend zum Namen.

Hinter der Bar gibt's nicht nur eine hübsche Sammlung alter Kaffeedosen, sondern auch die ein oder andere Schnapsflasche, für alle, die ihren Kaffee mit Schuss mögen. Eine Bar für den Abend ist das Zimt trotzdem nicht. Im Sommer hat das Café bis 20 Uhr geöffnet - und im Winter nur bis 18.30 Uhr.

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