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Quelle: Catherina Hess
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Ziemlich schlicht, ziemlich italienisch: Das Frühstück kommt als Auswahl, guter italienischer Käse und Wurst daher.
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Eine andere Frühstücksvariante ist ebenso schnörkellos. Das ist im Ruffini aber eher ein Segen, denn wer sich den Bauch noch nicht beim Frühstück vollgeschlagen hat, hat noch Platz fürs Wesentliche.
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Den Kuchen. Für den lohnt sich ein Besuch im Café Ruffini allemal. Zum Beispiel für die Variante mit fruchtigfrischem Maracujaschmand.
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Oder doch lieber Rotweinkuchen?
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Oder irgendeinem Stück aus dieser Kuchenauswahl. Im Ernst: Das Ruffini ist bekannt für seine Torten und Kuchen, deshalb sollte man keinesfalls auf einen Test verzichten.
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Von außen ist das Café recht unscheinaber, drinnen ist es aber meist recht voll - und trotzdem gemütlich.
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Betrieben wird der Laden gemeinschaftlich von 25 Gesellschaftern und das schon seit den 70 Jahren. Da fühlt es sich schnell mal an, als wäre man in ein großes Familienfest gerutscht.
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Was nicht heißt, dass man auch entspannte Ruhe für seine Lektüre haben könnte.
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Auf auf Kinderbesuch ist man vorbereitet. Falls dem Nachwuchs langweilig wird, warten Ausmalbücher auf ihr Schicksal.