Bundestagswahl 2025 in München:Linke in sieben Stadtbezirken über zehn Prozent

Christian Schwarzenberger, Nicole Gohlke und Stefan Jagel freuten sich am Wahlabend über die deutlichen Zugewinne der Linken. (Foto: Robert Haas/Robert Haas)

Die Linke bekommt auf der Schwanthalerhöhe 14,2 Prozent, schneidet aber auch in weniger zentralen Stadtbezirken deutlich stärker ab als im Bundesdurchschnitt. Die AfD erzielt ihr stärkstes Ergebnis im Münchner Norden. Alle Entwicklungen zur Bundestagswahl in München in der Nachlese.

Wir verwenden für unseren Liveblog neben eigenen Recherchen Material der Nachrichtenagenturen dpa, epd und KNA.

Wichtige Updates

Trotz Gewinn des Wahlkreises: Claudia Küng nicht im Bundestag

So ist das vorläufige Endergebnis in München

Höchste Wahlbeteiligung seit mehr als vier Jahrzehnten

Grünen verlieren Direktmandat in München

Als Reaktion auf AfD-Ergebnis: Bündnis plant Demo gegen Rechtsruck

Isabel Bernstein
Isabel Bernstein

Linke in manchen Stadtbezirken viertstärkste Partei

Die Linken waren gestern nach Bekanntwerden ihres Ergebnisses wie im Rausch; dieser könnte mit Blick auf die Ergebnisse in einzelnen Stadtbezirken anhalten. 14,2 Prozent - so viele Wähler haben auf der Schwanthalerhöhe der Partei ihre Stimme gegeben. Und noch in sechs weiteren Bezirken kamen die Linken auf mehr als zehn Prozent: In Sendling landeten sie bei 12,5, in Obergiesing-Fasangarten bei 11,7, in Milbertshofen-Am Hart bei 11,5, in Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt bei 10,8, in Au-Haidhausen bei 10,7 und in Laim bei 10 Prozent. Überall dort waren sie die viertstärkte Partei, mit Ausnahme von Milbertshofen-Am Hart: Dort lagen die Linken knapp hinter der AfD auf Rang fünf, mit 0,7 Prozentpunkten weniger. Im Durchschnitt lag die Partei in München bei 8,9 Prozent, bundesweit bei 8,8 Prozent.
Katja Schnitzler
Katja Schnitzler

Mich beschäftigt es, dass so viele Menschen schlecht über Migranten denken, dass sie denken, dass alle gleich sind

Migration war das große Thema im Wahlkampf, es wurde viel über Geflüchtete oder Einwanderer gesprochen, aber selten mit ihnen. Die SZ hat Münchnerinnen und Münchner zu Wort kommen lassen, die aus Irak, Afghanistan, aus Brasilien oder der Ukraine stammen: Was sie vom Wahlergebnis halten, was sie am meisten fürchten - und wie es ist, in der U-Bahn angeschrien zu werden.
Isabel Bernstein
Isabel Bernstein

Wo die Grünen besonders stark waren

In einer grünen Wunschwelt wäre der Rest Deutschlands vermutlich ein bisschen mehr Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt, oder zumindest Au-Haidhausen. Mit 33,6 beziehungsweise 32 Prozent der Zweitstimmen haben die Grünen hier nicht nur besonders starke Ergebnisse eingefahren, sondern sind dort auch mit weitem Abstand stärkste Partei vor der CSU. Das gilt auch für die Schwanthalerhöhe (31,4 Prozent), Sendling (30,5) und die Maxvorstadt (29,9). 
Die stärkste Partei wurden die Grünen nicht in der Stadt, aber in einigen Stadtbezirke lagen sie vorne.
Die stärkste Partei wurden die Grünen nicht in der Stadt, aber in einigen Stadtbezirke lagen sie vorne. Catherina Hess
Sebastian Krass
Sebastian Krass

Die Münchner SPD und ihr Oberbürgermeister - ein kompliziertes Verhältnis

Der Tag nach der Wahl, auch bei der Münchner SPD beginnt die Analyse. Für 18.30 Uhr ist eine Sitzung des Stadtvorstands angesetzt. Das Gremium hat 20 stimmberechtigte Mitglieder. Aber Parteichef Christian Köning erwartet, dass deutlich mehr kommen werden. Eingeladen sind auch kooptierte Genossinnen und Genossen und solche, die Mandatsträger sind. 35 bis 40 Teilnehmer erwarte er, sagt Köning vormittags am Telefon.

Und was ist mit Oberbürgermeister Dieter Reiter? Er hat sich am Wahlabend zwar nicht öffentlich bei seiner Partei gezeigt, aber per Pressemitteilung erklärt, er werde persönlich dafür sorgen, dass es bis zur Kommunalwahl im Frühjahr 2026 kein "Weiter so" geben werde. "Der Oberbürgermeister ist heute Abend auch herzlich eingeladen", sagt Köning. "Das habe ich ihm auch schon gesagt." Aber Köning klingt nicht, als würde er damit rechnen, dass Reiter heute Abend seiner Partei die Ehre erweist.
Christian Köning, Münchens SPD-Vorsitzender, auf der Wahlparty seiner Partei.
Christian Köning, Münchens SPD-Vorsitzender, auf der Wahlparty seiner Partei. Stephan Rumpf
Isabel Bernstein
Isabel Bernstein

Viele Stimmen für die AfD im Münchner Norden

Schon bei der Landtagswahl 2023 hat die AfD im Hasenbergl viele Stimmen geholt - und tut es auch bei dieser Wahl wieder: 15,0 Prozent haben in Feldmoching-Hasenbergl ihre Stimme der Partei vom rechten Rand gegeben. Es ist ihr höchster Wert in München. Der liegt damit aber immer noch unter dem Bundesdurchschnitt der Partei von 20,8 Prozent.

In Milbertshofen-Am Hart stimmten 12,2 Prozent der Zweitwähler für die AfD, knapp gefolgt von Berg am Laim mit 12,1 Prozent. Ramersdorf-Perlach (11,8 Prozent) sowie Allach-Untermenzing und Moosach (jeweils 11,5 Prozent) sind die Stadtbezirke mit dem viert- beziehungsweise fünftbesten AfD-Ergebnis. Insgesamt liegt die AfD in München bei 9,3 Prozent.
Isabel Bernstein
Isabel Bernstein

Land schlägt Stadt - zumindest bei der Wahlbeteiligung

In München sind am Sonntag mit 84,2 Prozent so viele Leute zum Wählen gegangen wie seit mehr als vier Jahrzehnten nicht mehr. Doch damit kann die Stadt dem Landkreis nichts vormachen: Die engagierteste Wählerschaft in Bayern - und ganz Deutschland - fand sich in München-Land. Dort gingen 88,1 Prozent zur Wahl. Bundesweit wurden übrigens sieben der zehn höchsten Wahlbeteiligungen in Bayern festgestellt.

Wie die Menschen im Landkreis München gewählt haben, können Sie hier nachlesen:
Isabel Bernstein
Isabel Bernstein

Die SZ berichtet über die Bundestagswahl aus Münchner Sicht

  • Schwarz gewinnt – auch in München: Die Grünen müssen sich mit Platz zwei zufriedengeben und verlieren ihr einziges Direktmandat. SPD-Oberbürgermeister Dieter Reiter wird nach der Niederlage seiner Partei bange für die Kommunalwahl 2026. Zwei Parteien können ihr Ergebnis verdoppeln.
  • München wählt anders als das Land: Fünf Dinge, die zur Bundestagswahl aus Münchner Sicht auffallen (SZ Plus)
  • Weniger München in Berlin: Im nächsten Bundestag werden nur noch acht Abgeordnete aus der Stadt sitzen. Bisher waren es 14. Grüne und SPD stellen künftig nur noch einen Vertreter im Parlament. Ein Überblick.
  • Das neue Wahlrecht schadet der Demokratie: Die Gewinnerin eines Direktmandats darf nicht nach Berlin, andere mussten lange zittern: Am Beispiel der Münchner Erststimmensieger zeigt sich, dass die Wahlrechtsreform der Ampelregierung Murks ist. Ein Kommentar (SZ Plus).
  • Die Linke war politisch tot – jetzt singen sie die „Internationale“: Die Partei verdoppelt ihr Ergebnis in der Stadt, Nicole Gohlke bleibt im Bundestag. Laut und fröhlich ist die Wahlparty, bei der Friedrich Merz immer wieder Thema ist (SZ Plus).
Isabel Bernstein
Isabel Bernstein
Lorenz Mehrlich

Trotz Gewinn des Wahlkreises: Claudia Küng nicht im Bundestag

Gestern konnte Claudia Küng sich noch freuen, dass sie für die CSU den Wahlkreis München-Süd zurückgeholt hat. Diese Freude dürfte heute gleich passé sein: Weil der neue Bundestag kleiner werden und nicht mehr wie der alte mit Überhangmandaten sein soll, wird Küng nicht in den Bundestag einziehen. Denn der CSU stehen nur so viele Plätze zu, wie sie über die Zweitstimme bekommen hat - und weil sie mehr Wahlkreise als Zweitstimmensitze gewonnen hat, können die CSU-Direktkandidaten mit den wenigsten Stimmen in Bayern doch nicht nach Berlin.

Dagegen wird Jamila Schäfer (Grüne) dem neuen Bundestag angehören. Sie hatte 2021 das erste grüne Direktmandat in Bayern gewonnen und es gestern verloren - eben an Claudia Küng. Schäfer zieht aber als bayerische Spitzenkandidatin über die Landesliste ihrer Partei in den Bundestag ein.

Glück hat dagegen Hans Theiss: Er hat mit seinen 32,4 Prozent das viertschlechteste CSU-Ergebnis in Bayern geholt - betroffen von der neuen Wahlrechtsreform sind die letzten drei Plätze.

Welche Münchnerinnen und Münchner noch im Bundestag vertreten sein werden, lesen Sie hier (mit SZ Plus):
Sebastian Krass
Sebastian Krass

Was Jamila Schäfer zu ihrer Niederlage im Wahlkreis München-Süd sagt

"Solide", so nennt Jamila Schäfer ihr Erststimmen-Ergebnis im Münchner Süden. 29,8 Prozent hat sie erreicht, 2,3 Prozentpunkte mehr als bei der vergangenen Bundestagswahl. Damals gewann die Grünen-Politikerin das Direktmandat, es war das erste für ihre Partei überhaupt in Bayern.

Diesmal aber hat es nicht gereicht, Claudia Küng (CSU) war mit 30,4 Prozent etwas besser. In den Bundestag zieht Schäfer, 31, dennoch wieder, da sie auf Platz eins der bayerischen Landesliste platziert war. "Es wäre super gewesen, den Wahlkreis wieder zu gewinnen", sagt Schäfer, "aber meine Arbeit als progressive Stimme für den Münchner Süden wird weitergehen".
Isabel Bernstein
Isabel Bernstein

So ist das vorläufige Endergebnis in München

CSU: 29,4 Prozent (plus 5,6 Prozent)
SPD: 15,4 Prozent (minus 3,6 Prozent)
Grüne: 23,5 Prozent (minus 2,6 Prozent)
FDP: 6,1 Prozent (minus 7,6 Prozent)
AfD: 9,3 Prozent (plus 4,8 Prozent)
Freie Wähler: 1,2 Prozent (minus 1,4 Prozent)
Die Linke: 8,9 Prozent (plus 4,8)
BSW: 3,1 Prozent
Volt: 1,2 Prozent (plus 0,4 Prozent)

Wahlbeteiligung: 84,2 Prozent
David Costanzo
David Costanzo

Höchste Wahlbeteiligung seit mehr als vier Jahrzehnten

Die Münchnerinnen und Münchner sind viel zahlreicher an die Urnen geströmt als der Rest der Republik - und als in den vergangenen Jahrzehnten. Die Wahlbeteiligung erreicht in der Stadt 84,2 Prozent, bei der Bundestagswahl 2021 waren es 80,2 Prozent. Bundesweit erwarten die Hochrechnungen von ARD und ZDF derzeit eine Beteiligung von etwa 83 Prozent.

Die Wahl hat die Münchnerinnen und Münchner mobilisiert wie schon lange nicht mehr. Die Beteiligung übertrifft sämtliche der vergangenen Wahlen in der Stadt bis zurück ins Jahr 1983. Damals gingen nach einer Übersicht des Statistischen Amts der Stadt 84,8 Prozent der Berechtigten an die Urnen. Den Rekord hält die Bundestagswahl 1972 mit einer Beteiligung von 88,1 Prozent. Die geringste Beteiligung gab es bei der Nachkriegswahl 1949 mit 67.5 Prozent.
Isabel Bernstein
Isabel Bernstein

So war das Ergebnis in München-West/Mitte zum Wählen

Klares Ergebnis auch im Wahlkreis München-West/Mitte: Die CSU ist stärkste Partei, Stephan Pilsinger gewinnt das Direktmandat mit 34,7 Prozent der Erststimmenund damit deutlichem Vorsprung vor Dieter Janecek (Grüne) mit 28,9 Prozent. Und die Wahlbeteiligung? Ist mit 85,9 Prozent die höchste in ganz München.

Erststimme:
CSU: 34,7 Prozent (2021: 27,0)
SPD:  15,9 Prozent (2021: 19,9)
Grüne: 28,9 Prozent (2021: 26,9)
FDP: 5,0 Prozent (2021: 9,7)
Die Linke: 6,1 Prozent (2021: 3,5) 
Freie Wähler: 3,1 Prozent (2021: 2,6) 
Volt: 2,1 Prozent (2021: 1,1)
 
Zeitstimme: 
CSU: 28,8 Prozent (2021: 23,0)
SPD: 15,3 Prozent (2021: 19,0)
Grüne: 25,1 Prozent (2021: 27,5)
FDP: 6,0 Prozent (2021: 13,4)
AfD: 8,9 Prozent (2021: 4,3)
Die Linke: 8,9 Prozent (2021: 4,2)
Freie Wähler: 1,2 Prozent (2021: 2,6)
BSW: 2,9 Prozent (2021: nicht gelistet) 
Volt: 1,2 Prozent (2021: 0,8) 
Isabel Bernstein
Isabel Bernstein

So hat der Wahlkreis München-Ost abgestimmt

Deutliches Ergebnis im Münchner Osten: Wolfgang Stefinger hat mit 36,3 Prozent das Direktmandat vor Andre Hermann (Grüne, 24,2 Prozent) gewonnen. Die CSU ist auch hier die mit Abstand stärkste Partei. Die Wahlbeteiligung liegt bei 84,0 Prozent.

Erststimme:
CSU: 36,3 Prozent (2021: 31,7)
SPD: 15,5 Prozent (2021: 19,8)
Grüne: 24,2 Prozent (2021: 21,9)
FDP: 4,0 Prozent (2021: 9,4)
AfD: 9,1 Prozent (2021: 4,2 Prozent)
Die Linke: 6,1 Prozent (2021: 2,5) 
Freie Wähler: 1,8 Prozent (2021: 2,6) 
Volt: 2,0 Prozent (2021: 0,8)
 
Zweitstimme: 
CSU: 31,1 Prozent (2021: 25,5)
SPD: 15,1 Prozent (2021: 18,7)
Grüne: 22,0 Prozent (2021: 24,7)
FDP: 6,3 Prozent (2021: 14,0)
AfD: 9,6 Prozent (2021: 4,6)
Die Linke: 8,4 Prozent (2021: 3,7)
Freie Wähler: 1,2 Prozent (2021: 2,6)
BSW: 3,2 Prozent (2021: nicht gelistet) 
Volt: 1,1 Prozent (2021: 0,6) 
Isabel Bernstein
Isabel Bernstein

So hat der Wahlkreis München-Nord gewählt

Hans Theiss holt für die CSU das Direktmandat. Mit 32,4 Prozent der Stimmen verwies er den Grünen Frederik Ostermeier deutlich auf Platz zwei (24,2 Prozent). Insgesamt gaben hier 83,0 Prozent der Wähler ihre Stimme ab.

Erststimme:
CSU: 32,4 Prozent (2021: 25,7)
SPD: 19,8 Prozent (2021: 21,9)
Grüne: 24,2 Prozent (2021: 24,2)
FDP: 4,6 Prozent (2021: 11,2)
AfD: 9,0 Prozent (2021: 4,3) 
Die Linke: 6,6 Prozent (2021: 3,6) 
Freie Wähler: 1,5 Prozent (2021: 2,3) 
Volt: 1,6 Prozent (2021: 1,4)
 
Zweitstimme: 
CSU: 28,9 Prozent (2021: 22,9)
SPD: 15,4 Prozent (2021: 19,0)
Grüne: 22,8 Prozent (2021: 25,6)
FDP: 6,7 Prozent (2021: 14,8)
AfD: 9,5 Prozent (2021: 4,7)
Die Linke: 9,1 Prozent (2021: 4,0)
Freie Wähler: 1,2 Prozent (2021: 2,5)
BSW: 3,3 Prozent (2021: nicht gelistet) 
Volt: 1,2 Prozent (2021: 0,9)
Isabel Bernstein
Isabel Bernstein

Das sind die Ergebnisse im Wahlkreis München-Süd

Als erster Wahlkreis ist München-Süd ausgezählt. Jamila Schäfer (Grüne) hat mit 29,8 Prozent der Erststimmen ihr Direktmandat in ihrem Wahlkreis München-Süd nicht halten können. Sie verliert das Mandat gegen Claudia Küng, die auf 30,4 Prozent der Erststimmen kommt. Die Wahlbeteiligung lag bei 84,2 Prozent.

Erststimme:
CSU: 30,4 Prozent (2021: 26,8)
SPD:  14,6 Prozent (2021: 19,7)
Grüne: 29,8 Prozent (2021: 27,5)
FDP: 4,0 Prozent (2021: 9,5)
AfD: 8,8 Prozent (2021: 4,4) 
Die Linke: 5,4 Prozent (2021: 3,6) 
Freie Wähler: 1,3 Prozent (2021: 2,6) 
BSW: 2,5 Prozent (2021: nicht gelistet) 
Volt: 1,5 Prozent (2021: nicht gelistet) 
 
Zweitstimme: 
CSU: 28,7 Prozent (2021: 23,5)
SPD: 15,5 Prozent (2021: 19,2)
Grüne: 24,1 Prozent (2021: 226,4)
FDP: 5,6 Prozent (2021: 12,5)
AfD: 9,3 Prozent (2021: 4,6)
Die Linke: 9,3 Prozent (2021: 4,4)
Freie Wähler: 1,2 Prozent (2021: 2,7)
BSW: 3,1 Prozent (2021: nicht gelistet) 
Volt: 1,3 Prozent (2021: 0,9)
© SZ - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: