BR-Orchester auf Asien-Tour (4):Schlaftrunken im Schnellzug

Beethoven und Brahms für asiatische Klassik-Fans: Das BR-Symphonieorchester tourt durch China. Impressionen des Fotografen Martin Fengel zeigen ein Brezn-Essen in China, blühende Landschaften im Schnellzug - und eindrucksvolle Architektur.

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Symphonieorchester in Asien

Quelle: Martin Fengel

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Das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks ist derzeit in China unterwegs. Mit dabei: der Fotograf Martin Fengel, der auch abseits der Konzerte Eindrücke von Land und Leuten sammelt. Süddeutsche.de zeigt seine Bilder.

Für das Konzert am 8. März in Shanghai hatte sich Daniel Harding überlegt, ein chinesisches Lied als Zugabe vorzutragen. "Die gute Nachricht aus Bejing" wurde mit musikalischen Gästen des dortigen Orchesters gespielt.

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So viel Lokalkolorit - das gefällt dem Publikum. Der Lohn: tosender Applaus und Blumem, die zuvor unter zwei Gasmasken gelagert wurden.

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Am nächsten Tag geht es dann weiter mit einem ultramodernen Schnellzug nach Peking. Der Zug fährt meistens schneller als 300 Stundenkilometer, was aber nicht zu spüren ist.

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Die Musiker sind entweder sehr müde...

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... oder vertreiben sich die Zeit mit dem Spiel "Split Second".

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Besonders eindrucksvoll ist die Landschaft draußen nicht. Dafür sind im Zug selbst immer wieder schöne Landschaften zu sehen.

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In Peking angekommen geht es sofort in das "National Center fort the Performing Arts". Bei der Führung funktioniert zunächst das Licht nicht - der Vortrag findet erst einmal im Schummerlicht statt.

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Sehr beeindruckend: die Innenarchitektur der riesigen Halle.

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Quelle: Martin Fengel

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Inzwischen freuen sich die meisten schon wieder auf zuhause. Manche Musiker üben vor dem Konzert, andere schütteln die Hände von Fans.

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Nach dem Auftritt lädt Dirigent Daniel Harding das ganze Orchester zu Pizza, Brezen und anderen Köstlichkeiten ein.

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Ein Dank zum Schluss - und dann geht es wieder zurück nach Deutschland.

Die Chinatournee führte das Orchester noch nach Hongkong, Shenzen, Shanghai, Suzhou und Peking. Weitere Informationen gibt es auf der Website des Orchesters sowie auf Facebook.

© Süddeutsche.de/tob
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