Hitler persönlich verfügte 1938 den sofortigen Abriss der Hauptsynagoge. Am Vormittag des 9. Juni 1938 begann die Münchner Baufirma Leonhard Moll im Auftrag der Stadt mit den Abbrucharbeiten. Nach drei Wochen war das prächtige Gebäude im Zentrum Münchens beseitigt und die freigewordene Fläche diente fortan als Parkplatz. die Aufnahme zeigt die Abrissarbeiten, die von Schaulustigen beobachtet werden.
Foto: Stadtarchiv München