Bildstrecke:In Memoriam Bruno

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Ein Marterl für Bruno: Zwei Holzkreuze, ein Stoffbär und Blumen erinnern an den Tod des Braunbären. Unbekannte haben die Gedenkstätte an der Stelle im Rotwand-Gebiet errichtet, an der die Jäger ihn am 26. Juni 2006 erschossen. Möge er in Frieden ruhen. (Foto: dpa)

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Bruno, der Web-Bär: Nu hat er eine eigene Homepage. Screenshot: www.brunoisttot.de

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Digitale Trauerarbeit: Bruno-Fans tauschen sich in einem Forum aus. Screenshot: www.brunoisttot.de

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Brunos letzter Tag: Der Braunbär geht an einem Sonntagnachmittag in der Nähe des Spitzingsees spazieren. Eine Gruppe von Rad- und Motorradfahrern sieht ihn und macht dieses Foto.

So jedenfalls lautete die Bildinformation, bis sich herausstellte, dass dieses Bild gefälscht worden war. Tatsächlich zeigt das Foto irgendeinen Bären im Tierpark.

(Foto: dpa)

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Neuzugang: Im Museums "Mensch und Natur" im Schloss Nymphenburg steht der letzte frei lebende bayerische Braunbär, der im Jahre 1835 bei Ruhpolding erlegt worden war. Bruno soll künftig ebenfalls in dem Münchner Museum ausgestellt werden. (Foto: dpa)

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Kuschelausgabe: Dieser Plüschbär namens "JJ1, Bruno", trägt eine schwarze Schleife um den Hals. Deutsche Spielzeughersteller haben angekündigt, eine limitierte Edition des Modells herauszubringen, um den Braunbären dami unsterblich zu machen. (Foto: AFP)

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Textiler Protest: Der Aufdruck auf dem T-Shirt der Firma "Sudelsuppe" spricht für sich - "Rache für Bruno!" fordert diese junge Frau aus Oberammergau. (Foto: dpa)

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Bärentatze im Wind: Neben den T-Shirts sind für echte Bären-Fans auch Trauerflore für Autos erhältlich. (Foto: dpa)

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Trauer und (An)-Klage: Diese Todesanzeige für den erschossenen Bruno am 28. Juni 2006 im Münchner Merkur erschienen. (Foto: dpa)

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Wackeliger Schnappschuss unter Lebensgefahr: Der Hüttenwirt der Gehrenalpe bei Reutte in Tirol hat Bruno Ende Mai bei einer Wanderung geknipst. (Foto: dpa)

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Verstärkung aus dem Norden: Finnische Bärenfänger machen sich am 12. Juni 2006 mit ihren Spürhunden im österreichischen Scharnitz bereit. Inzwischen weiß man: Die Finnen sind den Höhen und Tiefen der Alpen nicht gewachsen. (Foto: dpa)

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Spurenlese: Der Schäfer Anton Wohl misst den Abdruck einer Bärentatze aus. Vier seiner Schafe wurden von Bruno getötet, zwei schwer verletzt. (Foto: dpa)

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Tierarzt mit Waffe: Der Wiener Veterinär Christian Walzer zeigt das Betäubungsgewehr und die Betäubungsspritze, mit er Bruno betäuben will. (Foto: dpa)

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Angeknabbert und liegen gelassen: Dieses Schaf fiel Bruno bei einem Abstecher nach Kreuth bei Miesbach zum Opfer. (Foto: dpa)

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Protest im Fell: Im Bärenkostüm stört dieser Tierfreund am 26. Juni eine Bären-Pressekonferenz des bayerischen Umweltministeriums, indem er lautstark Brunos Tod bedauert. (Foto: dpa)

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