Bekannt aus Helmut Dietls gleichnamigen Film, existiert das Rossini nun in echt. Der Wirt des ehemaligen Romagna Antica, Fabrizio Cereghini, hat in der Türkenstraße ein neues Restaurant eröffnet. Foto: Ingrid Schiller
Fabrizio Cereghini und seine Lebensgefährtin Sabine Nasswetter sind stolz auf ihr neues Lokal.
Das Rossini ist relativ klein, hat nur elf Tische.
Die Atmosphäre ist locker und freundlich. Wenn man will, kommt man schon mal mit den Gästen von nebenan ins Gespräch.
Das Grappa-Sortiment des Hauses.
Im Rossini tummeln sich gerne Regisseure, Produzenten, Autoren, Schauspieler oder auch Otto-Normal-Gäste. Jeder darf sich in das Gästebuch eintragen.
Das Ambiente ist familiär und gediegen. Irgendwie erinnert das Lokal ....
an ein französisches Caféhaus. Kronleuchter, ...
... verspielte Statuen in den Wandnischen, ...
... eine illuminierte Bar und natürlich ...
... Champagner-Kühler.
Auf der Karte gibt es um die 20 Gerichte.
Wenn man bei Fabrizio Cereghini und Sabine Nasswetter essen will, sollte man auf alle Fälle einen Tisch reservieren und ...
... nicht mit dem Auto kommen, denn die Weinauswahl ist vorzüglich. (sueddeutsche.de/berr/wib)