Bildstrecke:Afghanistan in München

Das Restaurant "Lemar" in der Viktor-Scheffel-Straße in Schwabing bringt den Münchnern das ferne Land Afghanistan näher.

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Das Restaurant "Lemar" in der Viktor-Scheffel-Straße in Schwabing bringt den Münchnern das ferne Land Afghanistan näher.

Fotos: Lisa Sonnabend

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Neugierig blicken die Gäste in die Speisekarte. Hühnchen mit Paprika-Linsensauce, Gemüse in Gewürzteig oder Lammspieß mit Pistazien. Die Zutaten: Koriander, Rosinen oder Safran.

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Von der Wand fallen helle Vorhänge, neben der Tür sind Zweige angebracht, die Möbel sind aus dunklem Holz, auf den Bänken liegen dunkelrote Kissen, auf den reichlich verzierten Tischen mächtige Glasplatten. Die Einrichtung im Lemar ist ein wenig überladen, aber durchaus gemütlich.

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Besonders der Platz im hinteren Teil des Restaurants lädt zum Verweilen ein. Die Gäste sitzen - oder vielmehr lagern - auf mit Kissen gepolsterten Holzliegen an einem kniehohen Tisch. Über ihnen einen bunt verzierte Lampe und Vorhänge.

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Üppig geschmückt mit landestypischen Schmuckstücken ist das Lemar, landestypische Getränke dagegen sucht man vergebens. Außer "Dooch" - Joghurt mit Wasser, Zitronensaft, Kräutern, Koriander und Minze - bekommt man vorrangig westliche Getränke. Wie italienische und französische Weine.

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Das afghanische Essen ist stark von der indischen, pakistanischen, mongolischen und türkischen Küche beeinflusst. Ob der gemischte Vorspeisenteller mit Gemüse gefüllten Nudel- und Teigtaschen und den Kürbis eingelegt in Ingwer-Honigsauce ("Barani Kodu") oder ...

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... die Hauptspeise mit Lammspießen und braun gebackenem Reis.

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Am Ausgang steht eine Liege mit Kissen bereit. Wie gerne würde man sich hier über Nacht hinlegen, um am nächsten Tag gleich wieder ins Lemar zu gehen.

Fotos: Lisa Sonnabend

(sueddeutsche.de/sonn)

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