Bildergalerie:Nadelöhre und Mausefallen

Alle Fotos: Birgit Lutz-Temsch

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Wenn es immer so wäre, wäre alles kein Problem -

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... doch leider tummeln sich auf dem schmalen Streifen manchmal etliche Radfahrer und Fußgänger - und das in beiden Richtungen.

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Eng wird es auch für Rollstuhlfahrer, denen ungeduldige Radfahrer im Nacken hängen.

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Und dann kommt auch noch Gegenverkehr: Von vorne kommt ein sogenannter Geisterradler, der in der falschen Richtung fährt. Auf der Lindwurmstraße fahren davon überdurchschnittlich viele - weil es so wenig Kreuzungsmöglichkeiten für Radfahrer gibt.

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Und wer denkt, dass ja kaum Rollstuhlfahrer unterwegs sind: In nur zehn Minuten waren es zwei, und beiden kamen Radfahrer entgegen.

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Wer auf die Thalkirchnerstraße ausweicht, hat es nur geringfügig leichter, weil hier nicht so viele Fußgänger unterwegs sind. Der Radweg wird oft von Wohnmobilen....

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oder Autos zugeparkt.

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Auf dem ohnehin schmalen Streifen muss man deshalb manchmal gut zielen.

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In stadteinwärtiger Richtung endet der Radweg dann - und man muss an längs geparkten Autos vorbei, bei denen sich des öfteren urplötzlich Türen öffnen.

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Und wer den Radweg verlässt, muss einen intensiven Rundblick starten - denn gegenüber mündet eine Straße ein, aus der viele Autos links abbiegen und dem Radler dann auch wieder begegnen.

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In der Leopoldstraße geht es eng zu: Auf der einen Seite parken Autos, auf der anderen sind Cafés. Und aus denen treten öfter mal Fußgänger auf den Radweg.

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An der Münchner Freiheit wird der Radfahrer um den Busparkplatz herumgeleitet, und muss hier vor allem mit Passanten rechnen, die gerade noch zum Bus rennen,...

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... und auf jeden Fall überhaupt nicht auf die Radfahrer schauen.

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Auch diese Frau hier spielt mit ihrer körperlichen Unversehrtheit angesichts der heranfliegenden Radfahrer, denen sie den Rücken zuwendet.

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Ein Stück weiter stadtauswärts legt sich der Radler in die Kurve: Hier wird im 90-Grad-Winkel um die U-Bahn-Station geleitet.

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Und auch hier treffen sich Radfahrer und Fußgänger.

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Sehr nah kommen sich die einzelnen Verkehrsteilnehmer auch hier: Wo am Max-Joseph-Platz die Radlerfurt in die Residenzstraße mündet, stehen zwar viele Schilder und der Boden ist rot angemalt,...

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... aber vor allem Touristen können mit dieser Bemalung wenig anfangen und wundern sich regelmäßig über die Radfahrer, die schimpfend hinter ihnen herklingeln und auf sie zu brettern.

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So sieht das dann aus: Radler in beiden Richtungen und mittendrin spring eine Fußgängerin durchs Bild.

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