Bildergalerie:München-Marathon

Hepp, hepp, hepp: Am vergangenen Sonntag liefen rund 10.000 Marathoniken durch die Münchner Innenstadt. An den Start gingen auch die Teilnehmer der Deutschen Meisterschaften. (Alle Fotos: Birgit Lutz-Temsch)

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Der München-Marathon führt über eine abwechslungsreiche Strecke, Teile davon führen an den schönsten Flecken der Stadt vorbei. Hier am Odeonsplatz.

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An der Residenz: Es hat nicht geregnet. Das ist Wasser, das aus den Bechern der Läufer geschwappt ist.

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Frisches Münchner Stadtwerke-Wasser: den Läufern hats geschmeckt.

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Die tapferen Helferinnen wurden von den gierig nach dem Wasser schnappenden Läufern ganz schön nass.

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Kilometer 22, Arabellapark. Die Sonne lacht.

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Da werden gute Anfeuerer wichtig: Wie diese Gruppe, die fortwährend La Ola für die Marathonikan machte - einige Läufer machten sogar mit.

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Da werden auch die WM-Klatschehände wieder rausgeholt. (Foto: dpa)

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Arabellapark - manche Minen machten Sorgen.

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Da konnten die Transparente nicht groß genug sein - sonst wurden sie von den Läufern übersehen.

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Die 3:45-Gruppe folgte tapfer dem grünen Ballon, wurde aber immer kleiner.

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Kilometer 34, Englischer Garten: Hier lagen schon ab und an Läufer im Gebüsch, andere liefen nicht mehr, sondern gingen.

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Schafften es aber doch ins Ziel: Nach dem nebligen Disco-Einlauf durchs MArathontor die triumphale Schlussrunde. Auf der allerdings etliche über eine Kabelbrücke auf der Tartanbahn stolperten.

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Der strahlende Sieger: Matthias Körner aus Leipzig schaffte die 42 Kilometer in einer Zeit von 2:21:55 Stunden. Körner ist damit Deutscher Meister. (Foto: dpa)

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Und Carmen Siewert vom Greifswalder SV kann es kaum fassen: Sie siegte in einer Zeit von 2:47:22 Stunden und ist damit ebenfalls Deutsche Meisterin. (Foto: dpa)

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Nach dem Lauf: Mit weißen Plastikhüllen schützen sich die müden Läufer gegen den Wind.

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Dieses Jahr hatten die Läufer wesentlich mehr Platz als im vergangenen Jahr, als in der Arena noch Aufbauten einer anderen Veranstaltung standen.

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Und dann gehts wieder nach Hause: Die Marathoniken verlassen über eine Brücke die Arena.

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