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Gut getarnt hinter den überdimensionalen Topfpflanzen: Das Privée ist so privat, dass es auf ein Türschild verzichten kann.
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Es ist sogar so privat, ...
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... dass sich die ersten schon gefunden haben, obwohl...
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... es für Privée-Zeiten noch recht früh, nämlich vor 2 Uhr ist. Kein Wunder, dass die Gläser noch fein säuberlich gestapelt sind. Manche...
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... brauchen aber gar keine Bar ...
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... sie genügen sich allein. Andere ...
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... mögen es hier nur, wenn es richtig voll ist. Das geht aber erst ...
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... zu späterer Stunde, wenn ...
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... lauschige Atmosphäre ...
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... und kluge Gedanken ...
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... in petrolgrüner ....
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... Deko ...
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...so betörend wirken, ...
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... dass sich nicht nur Freundinnen, ...
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... Stammgäste ...
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... und Berliner, ...
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... sondern selbst Münchner ...
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... irgendwann in die Arme fallen.
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Die anderen tanzen sich grün, ...
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... trinken oder schlafen ein bisschen, ...
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... oder machen es sich im bonbonfarbenen Eingangsbereich gemütlichen - dem einzigen Detal, das noch an das alte Privée in der Hohenzollernstraße erinnert. Jetzt, im mentholfarbenen Bonbon-Kokon im lauschigen Innenhof an der Maximilianstraße, lautet das Motto:
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Vodka meets Heizungsrohr. Hier spielt es keine Rolle, wovon dem Publikum warm wird, ...
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... wenn DJs wie Alex Wright oder auch mal Nils Ruf für einen anständigen Groove musikalisch von Whitney Houston zu Fettes Brot springen.
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