Bildergalerie:Fotografiert ihr für die Abi-Zeitung?

War das ein Kompliment? Wo sind wir? In Münchens neuestem Szene-Treff, dem Café King.

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"Fotografiert ihr für die Abizeitung?" War das ein Kompliment? Wo sind wir? Im Café King. Auf der Müllerstraße. Im neuen Szene-Quartier. Im erst vor wenigen Monaten eröffnete Caféclubrestaurantbar von den Nachtleben-erprobten Sandra Forster, Andi Zappe (Zerwirk und Zappeforster) und Jisho Lang.

Text: Julia Teichmann Fotos: Michaela Förster und Ruth Schneeberger

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So wurde der Ort angekündigt: "Super ist das da am Samstag. Du hast echt was verpasst. Die Menschen waren fast ein bisschen zu schön, zu szenig. Junge, leicht bekleidete Menschen haben ihre schwitzenden Körper auf der Tanzfläche aneinander gerieben. Das war exzessiv. Und fast zu voll."

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Also hin, gleich am Samstag darauf. Doch just, als wir für die Abizeitung fotografieren wollen: Tanzfläche leer. Bar leer. Schade. Aber:

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Schöne Lampenbatterie über der eleganten Eichenholz-Bar. Der Raum, früher ein Laden für Wohn-Accessoires, ist gut aufgeteilt. An der langen Bar gegenüber dem riesigen Schaufenster vereinzelte Menschen - mit und ohne Hut.

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Hinter der Bar noch mal ein Raum: Die Tanzfläche. Da müssen sich ganz schön viele schwitzende Körper aneinander reiben, damit es fast zu voll ist.

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Dazwischen der DJ, Mirko Hecktor, ehedem Tänzer beim bayerischen Staatsballett, jetzt Choreograf und eben DJ. Besser als manch anderer weiß er also, was Menschen zum Tanzen bringt, legt auch seinen fabelhaften Disco-Sound auf - doch nur zwei einsame Tänzerinnen versuchen sich im Ausdruckstanz.

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Wenn man vorne an der Bar vorbeigeht, vorbei an der Uralt-Schreibmaschine, die zum Retro-Inventar gehört, gelangt man in einen dritten, mit Sofas bestückten Raum - zum zurücklehnen und zum gucken natürlich, wie alles im Café King.

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An der Bar nebenan bestellt ein junger Mann im gebügelten Hemd ein Glas Leitungswasser, der Barkeeper antwortet entrüstet: "Wir sind eine Bar! Bei uns gibt's kein Leitungswasser."

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Am frühen Abend stehen Tische auf der Plattform vor dem Café, dort kann man in der Abendsonne vegan essen. Mit Schnäppchenpreisen sollte man nicht rechnen, aber wenn man am richtigen Samstag da ist, bekommt man laut Hörensagen dafür auch etwas zu sehen und zu tanzen.

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Und zugegeben: Selbst die wenigen Leute heute sind insgesamt ein erfreuliches Publikum.

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