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Vor 150 Jahren als Getreideumschlagplatz gebaut, jetzt frisch eröffnet: die Schrannenhalle am Viktualienmarkt.
(alle Fotos: Peter Hudec)
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Ritsch, ratsch und die Feier kann beginnen: Kommunalreferentin Gabriele Friderich und Klaus D. Thannhuber, Geschäftsführer der Schrannenhallen GmbH, zerschneiden das rote Band. Die Leute warten schon darauf, dass sie endlich rein dürfen
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Nach dem Schnitt tragen sich Friderich und Thannhuber in das "Goldene Buch" ein.
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Empfängt die Leute mit Musi: Die Express Brass Band.
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Der ganze Rummel ist ihm egal, er hat es sich bequem gemacht: Eine Figur auf dem Dach einer der Stände.
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Gedränge in der Schrannenhalle, von einem Geruchsabenteuer ins nächste.
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Handgefertigte Schuhe wie aus 1000 und einer Nacht.
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Hmmmm lecker. Und gesund. Das Angebot ist selbst für den Gourmet ein Genuss.
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Mahlzeit: Ausruhen bei Weißbier und einer Brotzeit.
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Wein statt Weißbier: Zwei bayrische Originale lassen es sich gut gehen. Auf der Wiesn gibt's dann aber wieder Bier.
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Das ist echte Handarbeit: Katrin Albrecht stellt Posamenten her. Das sind zum Beispiel Fransen, Quasten oder Zierknöpfe, mit denen Alltagsgegenstände verziert werden.
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Über den Köpfen der Menschen schwebt der Künstler Johan Lorbeer. Damit hat er wohl den aussichtsreichsten Platz in der Schrannenhalle. Sieht alles, muss nicht drängeln, nur an die Weißwürste kommt er nicht ran.
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Volles Haus: Schon vor der Eröffnung wollten Passanten in die neue Schrannenhalle. Als es endlich losgeht, strömen die Leute herein.
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Trotz internationaler Küche: Die traditionelle Weißwurst und die Brez'n dürfen nicht fehlen.
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Darf's noch eine mehr sein? Die Köche am Weißwurststand haben alle Hände voll zu tun.
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Essen für Auge, Nase und Gaumen.
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Torten und Petits Four: Schmeckt nicht nur gut, sondern ist auch schön anzusehen.
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Wie wäre es mal mit rohem Fisch? Der Koch richtet die Sushi-Teller an.
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Nur für Liebhaber: Diese Meeres-Leckereien kann man am Sushi-Stand kaufen.
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Endlich fertig: nach zweieinhalb Jahren Bauzeit wurde die Schrannenhalle eröffnet.
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Aber die letzten Bauarbeiten laufen noch: Am neuen Teilstück der Schrannenhalle legen die Bauarbeiter noch Hand an.