Bildergalerie:Bildergalerie: Wenn Frauen boxen

Seilspringen, Sit-ups, Sandsack, Punching-Ball, Schattenboxen - nach einem Boxtraining fühlt sich der Körper an, als hätte man ordentlich Prügel bezogen. Und dabei hat man sich gar nicht berührt. Alle Fotos: Catherina Hess

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Recht lang bleibt die Hand nicht auf dem Seil liegen.

Alle Fotos: Catherina Hess

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Dann gehts los: Tanja Kunert, sagt ihr Training, könnte schon einen Kampf machen, wenn sie denn wollte. Dass sie nicht, will, findet er gut.

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´Ich kann nicht behaupten, Boxen hätte mein Leben verändert`, sagt Tanja. ´Aber ich bin fitter geworden. Meine Freundinnen finden es toll, dass ich boxe.`

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Nach dem Ring an den Sandsack. Tanja folgt den Kommandos des Trainers: Links, rechts, auf die Beine achten.

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Boxen mit Style: Die Bandagen müssen sein, damit man sich im Handschuh nicht wundscheuert.

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Insa in action: Die 39-jährige Mutter sieht Boxen eher als Cardio-work-out denn als Kampfsport.

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Leni Bauer hat schon mehrere Sportarten ausprobiert - aber keine war so gut wie Boxen. ´Es soll ja schon anstrengend sein`.

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Wichtig: Die Konzentration.

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Für eine gute Geschichte kann man auch mal in den Ring steigen. Aber so ganz richtig war der Schalg wohl nicht.

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Leni beim Schattenboxen: Deckung!

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Seilspringen! Fünf mal drei Minuten! Einbeinig, zweibeinig, rückwärts, ganz locker. Untrainierten droht ein Kollaps.

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