12 Bilder
Quelle: SZ
1 / 12
Bei diesen Bergen denken vielleicht manche an Bergsteigen oder Eisklettern. Einige wenige an Snowboarden.
Foto: billabong.com
Quelle: SZ
2 / 12
Das sind Lines: Die Spuren eines Snowboards im Schnee. Filmemacher Axel und Flora Pauporté wollen mit ihrem Werk erklären, was Big Mountain Snowboarding eigentlich ist.
Foto: billabong.com
Quelle: SZ
3 / 12
Sie erklären außerdem, wieviel Arbeit in den einzelnen Filmsequenzen steckt, die von etlichen Faktoren abhängen.
Foto: billabong.com
Quelle: SZ
4 / 12
Wetter, Schnee, Licht, Lawinenlage - Big Mountain Rider Jeremy Jones sagt im Film, er sei froh, wenn er auf zehn Tage pro Jahr komme, an denen gefilmt werde.
Foto: billabong.com
Quelle: SZ
5 / 12
Und wenn der Rider dann stürzt - dann ist das natürlich doppelt ärgerlich. Travis Rice, Air & Style Gewinner, passiert das selten.
Foto: billabong.com
Quelle: SZ
6 / 12
Die Filmer sind meistens selbst Rider. Sonst hätten sie nicht das Bedürfnis, an zum Teil aberwitzigen Positionen ihre Kameras aufzustellen.
Foto: billabong.com
Quelle: SZ
7 / 12
So wie hier Justin Hostynek. Und wenn der Boarder dann stürzt, ist es schwer, nicht ihm die Schuld zu geben, sagt er.
Foto: billabong.com
Quelle: SZ
8 / 12
Anders gehts nicht: Als Transportmittel für Big Mountain Rider gibt es nur den Heli - und Axel Pauporté hat sich nicht nur einmal unten an die Kufen gehängt, um spektakuläre Szenen zu drehen.
Foto: billabong.com
Quelle: SZ
9 / 12
In Alaska, wo 80 Prozent des Films spielen, wachsen Kinder mit dem Schnee und Schneemobilen auf.
Foto: billabong.com
Quelle: SZ
10 / 12
Jonaven beim Schneetest.
Foto: billabong.com
Quelle: SZ
11 / 12
Es gibt unterschiedliche Ansichten darüber, was ridable ist und was nicht...
Foto: billabong.com
Quelle: SZ
12 / 12
Nicolas Müller wird hier von Justin Hostynek gefilmt. Foto: billabong.com