SZ-Kolumne Typisch deutschDie Fallstricke bei der Selbstbedienung im Biergarten

Lesezeit: 2 Min.

Biergarten-Gemütlichkeit in München.
Biergarten-Gemütlichkeit in München. (Foto: Robert Haas)

Münchens Biergärten sind Zentren der Integration. Auf unerfahrene Gäste warten dort allerdings auch eine Reihe an Gefahren. Tipps zur Fehlervermeidung.

Kolumne von Lillian Ikulumet

Es gibt Gründe, warum man in einem handelsüblichen Münchner Biergarten keinen Tisch für zwei findet. Die Achter- oder Zehnertische fördern das Beisammensitzen und ins Gespräch kommen – was sonst ja in der Stadt oft nicht so einfach ist. Man sollte sich im Biergarten weder davor scheuen, sich an Tische mit Fremden zu setzen, noch wundern, wenn andere fragen, ob sie sich dazuhocken dürfen. Keine Reservierungen – wer da ist, ist da. Biergärten sind wahre Förderzentren der Integration und Verständigung. Wenn man sie versteht.

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