Anton Biebl im PorträtDer neue Mann an der Spitze der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen

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Schon einen Tag nach Amtsantritt mitten im Trubel: Anton Biebl, Interims-Generaldirektor der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen, hier bei der Vernissage der Ausstellung „4 Museen – 1 Moderne“ am Donnerstagabend in der Pinakothek der Moderne.
Schon einen Tag nach Amtsantritt mitten im Trubel: Anton Biebl, Interims-Generaldirektor der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen, hier bei der Vernissage der Ausstellung „4 Museen – 1 Moderne“ am Donnerstagabend in der Pinakothek der Moderne. (Foto: Robert Haas)

Der bisherige Münchner Kulturreferent Anton Biebl wird nicht nur die Museumsinitiative des Freistaats leiten. Nun ist er auch Generaldirektor der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen. Eine enorme Herausforderung angesichts neuer schwerer Vorwürfe.

Von Evelyn Vogel

Dass er eine solche Blitzkarriere als Retter in der Not hinlegen würde, damit konnte Anton Biebl nun wirklich nicht rechnen. Eben noch war er Münchens scheidender Kulturreferent, dann wurde er als „Change-Manager“ für Bayerns Museumsoffensive berufen und im nächsten Moment zum Generaldirektor der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen gemacht. Wobei er die beiden zuletzt genannten Jobs innerhalb von 24 Stunden antreten musste.

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