Wie Benedict Wells die Musikkarriere von Jacob Brass rettete:„Hör nicht auf, hör nie auf“

Lesezeit: 5 Min.

Leid und Konflikte können die Kreativität fördern, das gilt für das Schreiben wie auch für das Musikmachen: das kongeniale Duo Jacob Brass (links) und Benedict Wells im Literaturhaus München. (Foto: Bernhard Blöchl)

Eine große Karriere als Musiker prophezeiten viele Jacob Brass in jungen Jahren. Doch immer wieder standen dem Songwriter Selbstzweifel im Weg. Jetzt startet er neu. Weil sein Freund, Bestseller-Autor Benedict Wells, ihn zum Weitermachen drängte.

Von Bernhard Blöchl, Michael Bremmer

Da stehen sie auf der Bühne im Münchner Literaturhaus, verloren und glücklich, und umarmen sich: Bestseller-Autor Benedict Wells und Songwriter Jacob Brass. Den einen kennen alle im Raum, seine Romane haben sich mehr als eine Million Mal verkauft, und auch sein jüngstes Buch „Die Geschichten in uns – vom Schreiben und vom Leben“ ist ein Hit. Der große Saal ist ausverkauft zur Lesung an diesem Oktoberabend, Wells zieht immer.

Zur SZ-Startseite

SZ PlusBestseller-Autor Jan Weiler im Porträt
:„Sie fahren nirgendwo hin, Sie sterben gerade“

In Jan Weilers neuem Roman „Munk“ überlebt der Protagonist einen Herzinfarkt und beginnt sein Leben aufzuräumen. Eigentlich kein biografisch inspiriertes Buch, sagt der Autor. Oder doch? Ein Besuch bei ihm zu Hause.

Von Michael Bremmer

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: