Blick hinter die Kulissen des Bayerischen Nationalmuseums Eine halbe Million verborgener Schätze

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Kristina Mösl, Leiterin der Abteilung Konservierung-Restaurierung im Bayerischen Nationalmuseum. Im Hintergrund ein Narwalzahn.
Kristina Mösl, Leiterin der Abteilung Konservierung-Restaurierung im Bayerischen Nationalmuseum. Im Hintergrund ein Narwalzahn. (Foto: Florian Peljak)

Die Depots des Bayerischen Nationalmuseums sind riesig. Während die Öffentlichkeit nur einen kleinen Teil zu sehen bekommt, wird der Bestand im Hintergrund sorgfältig gepflegt. Das kostet – und entfacht Debatten.

Von Lara Kipper

Es ist Montagmorgen, Ruhetag. Das imposante Gebäude des Bayerischen Nationalmuseums, schön wie eine Burg und an anderen Wochentagen von neugierigen Besuchern belebt, liegt beinahe menschenleer da. Wenn jetzt die Exponate zum Leben erwachen würden wie im Kinofilm „Nachts im Museum“ – man wäre kein bisschen überrascht. „Dieses Haus ist wie bei Harry Potter – es endet niemals, es gibt immer weitere Raumfluchten“, sagt Kristina Mösl und führt die Besucherin noch weit hinter die Schauräume, in die Depots.

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