Wonach riecht die Oper? – Blut, Schweiß und Tränen. Nach dem Schweiß der Musiker, den Tränen des Publikums und dem Blut der Opfer so mancher Ranküne hinter und auf der Bühne. Von alledem gab es viel an der Bayerischen Staatsoper in dieser Woche, gerade noch rechtzeitig vor der großen Premiere der mit Spannung erwarteten Premiere der diesjährigen Festspiele: György Ligetis „Le Grand Macabre“.
Kulturpolitik mal praktisch gedacht:Damit die Zukunft der Oper nur so flutscht
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Die Bayerische Staatsoper geht mit Duftseifen, Soap Operas und DJs auf Jagd nach neuen Publikumsschichten. Was davon funktionieren könnte.
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