Im Untergeschoss des Münchner Nationaltheaters:Neue Orgeln für die Oper

Lesezeit: 3 Min.

Der Spieltisch ist noch analog, aber das Display zeigt, dass die neue Digitalorgel ohne Pfeifen funktioniert und den generierten Sound über Lautsprecher ausgibt. (Foto: Geoffroy Schied)

Die Bayerische Staatsoper hat zwei neue Orgeln: ein mechanisches Instrument und ein digitales, aus dem Johannes Berger den Klang von Jahrhunderten Musikgeschichte zieht.

Von Michael Stallknecht

Ein schmaler Raum im Untergeschoss des Nationaltheaters, mit Wandschrank und Waschbecken. Niemand würde vermuten, dass hier das komplexeste Instrument der Bayerischen Staatsoper steht. Und, wenn es will, das lauteste. Momentan sind es sogar noch zwei, die alte und die neue.

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