Bauland im Münchner Umland:Neue Stadtmauern

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Im Umland gibt es auch Kritik an zu enger Kooperation mit München

Von Armin Greune

Die Grenzen zwischen Stadt und Umland verschwimmen, oft weiß man nicht mehr, was drinnen und was draußen ist. Die Peripherie soll einen Teil des Siedlungsdrucks auf München abfangen - aber auch der Landeshauptstadt als Freizeitpark dienen und ihr als grüne Lunge Luft zufächeln. Wie kann man die begrenzte Ressource Landschaft möglichst vielseitig nutzen und dort etwa Landwirtschaft, Energieerzeugung, Erholung und Naturschutz miteinander verbinden? Das treibt nicht nur in der Stadt die Grünen um, sondern beschäftigt auch Planungsverband Äußerer Wirtschaftsverband. Eine Tagung in der evangelischen Akademie Tutzing sollte Lösungsansätze bringen, gezeigt hat sich aber eher, wie knifflig das Problem ist.

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