Süddeutsche Zeitung

Bars in München:So sieht es im Cucurucu aus

Die neue Bar hat im Bahnhofsviertel eröffnet. Neben guter Musik gibt's eine große Terrasse.

Wenn man den einen Blickfang im Cucucuru definieren müsste, dann wäre das wohl die schwarze Bar und die leuchtende Installation dahinter.

Gestaltet hat das Kunstwerk Matthias Singer, der sonst für die Kammerspiele und verschiedene Münchner Clubs arbeitet.

Das Licht zieht auch an anderer Stelle die Aufmerksamkeit auf sich: gleich über dem Eingang, wo eine kleine Treppe nach oben führt, hängt dieses Exemplar und wirft wabernde Lichtstrahlen in den Raum.

Pazmandi hat übrigens jahrelang im Nage & Sauge gearbeitet, man kann sich also sicher sein: Was serviert wird, schmeckt.

Betrieben wird das Cucurucu von Tobias Tzschaschel und Peter Pazmandi (im Bild), die derzeit auch noch selbst hinter der Bar stehen.

Bekannt sind die beiden auch als Organisatoren der Hauskonzerte, kleinen Live-Sessions die häufig an außergewöhnlichen Orten stattfinden. Dass gute Musik auch in der Bar eine Rolle spielt: eh klar. Wenn weder Band noch DJ für den Sound verantwortlich sind, werden Platten aufgelegt.

Von außen gibt sich das Cucurucu recht unscheinbar. Ein schlichtes "Bar"-Schild hängt über der Tür - und unter den Ahornbäumen die man auf dem Bild sieht, stehen einige Bänke und Tische. Insgesamt eine ziemlich einladende Terrasse.

Weil der Raum nicht ebenerdig ist, sondern etwas erhöht ist, haben Besucher einen guten Blick auf die Straße, ohne gleich selbst gesehen zu werden.

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