Bars in München:So sieht es im Cucurucu aus

Die neue Bar hat im Bahnhofsviertel eröffnet. Neben guter Musik gibt's eine große Terrasse.

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(Foto: Martin Moser)

Wenn man den einen Blickfang im Cucucuru definieren müsste, dann wäre das wohl die schwarze Bar und die leuchtende Installation dahinter.

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(Foto: Martin Moser)

Gestaltet hat das Kunstwerk Matthias Singer, der sonst für die Kammerspiele und verschiedene Münchner Clubs arbeitet.

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(Foto: Martin Moser)

Das Licht zieht auch an anderer Stelle die Aufmerksamkeit auf sich: gleich über dem Eingang, wo eine kleine Treppe nach oben führt, hängt dieses Exemplar und wirft wabernde Lichtstrahlen in den Raum.

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(Foto: Martin Moser)

Pazmandi hat übrigens jahrelang im Nage & Sauge gearbeitet, man kann sich also sicher sein: Was serviert wird, schmeckt.

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(Foto: Martin Moser)

Betrieben wird das Cucurucu von Tobias Tzschaschel und Peter Pazmandi (im Bild), die derzeit auch noch selbst hinter der Bar stehen.

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(Foto: Martin Moser)

Bekannt sind die beiden auch als Organisatoren der Hauskonzerte, kleinen Live-Sessions die häufig an außergewöhnlichen Orten stattfinden. Dass gute Musik auch in der Bar eine Rolle spielt: eh klar. Wenn weder Band noch DJ für den Sound verantwortlich sind, werden Platten aufgelegt.

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(Foto: Martin Moser)

Von außen gibt sich das Cucurucu recht unscheinbar. Ein schlichtes "Bar"-Schild hängt über der Tür - und unter den Ahornbäumen die man auf dem Bild sieht, stehen einige Bänke und Tische. Insgesamt eine ziemlich einladende Terrasse.

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(Foto: Robert Haas)

Weil der Raum nicht ebenerdig ist, sondern etwas erhöht ist, haben Besucher einen guten Blick auf die Straße, ohne gleich selbst gesehen zu werden.

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