Bahnstrecke zwischen München und NürnbergOberleitungsschaden nach rund zehn Stunden repariert

Der Grund für die vielen Verspätungen am Dienstag: eine defekte Oberleitung.
Der Grund für die vielen Verspätungen am Dienstag: eine defekte Oberleitung. (Foto: Fabian Sommer/dpa)

Der Defekt auf der Bahnstrecke zwischen München und Nürnberg hatte Chaos verursacht. Nun verkehren die Züge wieder regulär.

Eine defekte Oberleitung hat auf der viel befahrenen Bahnstrecke zwischen München und Nürnberg zu Verspätungen und Teilausfällen geführt. Nach der Reparatur ist die Sperrung der Strecke zwischen Ingolstadt Nord und Kinding (Landkreis Eichstätt) nun nach rund zehn Stunden aufgehoben worden. Der reguläre Zugverkehr wurde demnach wieder aufgenommen, wie die Deutsche Bahn mitteilte.

Wegen des Defekts seien von Dienstagnachmittag bis in die Nacht hinein alle Fernverkehrszüge zwischen München und Nürnberg über Donauwörth oder Augsburg umgeleitet worden, sagte eine Bahnsprecherin. „Das hat zur Folge, dass der Halt Ingolstadt Hauptbahnhof entfällt und sich die Fahrzeit um etwa 30 Minuten verlängert“, teilte ein Bahnsprecher am Dienstag mit.

Es kam daher zu Verspätungen und Teilausfällen auf der Strecke zwischen München und Nürnberg. Der Grund für die am Nachmittag aufgetretene Störung blieb weiterhin zunächst unklar.

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