Auszeichnung:So vielfältig ist die Münchner Modewelt

Interkulturell und symbolträchtig, humorvoll und ernst: Nachwuchsdesigner stellen beim Modepreis ihre Kollektionen vor.

7 Bilder

-

Quelle: Robert Haas

1 / 7

Interkulturell: Chen Jerusalem (rechts), 26, hat seine Abschlusskollektion "Jerusalem Syndrome" genannt. Der Designer band Orientteppiche ein.

-

Quelle: Robert Haas

2 / 7

Symbolträchtig: Yurt Christine Mermer, 24 (r.), mit ihrer Kollektion "maş allah" wagte sie eine Annäherung zwischen Tradition und innovativem Sportstyle.

-

Quelle: Robert Haas

3 / 7

Auf den Entwürfen von Nathalie Jäckle sind schmerzverzerrte Gesichter von Fabrikarbeitern zu sehen.

-

Quelle: Robert Haas

4 / 7

Die Kollektion "Peter Pan" von Bernadette Zrazil brachte Humor auf den Laufsteg.

-

Quelle: Robert Haas

5 / 7

Beim ersten Münchner Modepreis wurde der Nachwuchs ausgezeichnet.

-

Quelle: Robert Haas

6 / 7

Man wolle damit einen "Input" geben, um die jungen Talente in der Stadt zu halten und so den Standort weiter zu stärken.

-

Quelle: Robert Haas

7 / 7

Wie sich die Kollektion verkaufen könnte, war für die Fachjury kein Kriterium. Die Auswahl der Stoffe und Farben spielte etwa eine Rolle, das Styling.

© SZ vom 25.2.2016/imei
Zur SZ-Startseite
Jetzt entdecken

Gutscheine: