Ausstellung über Augustiner-Bier:Bier - des samma mia

Der Fotograf Volker Derlath hat die innige Beziehung zwischen den Münchnern und dem Augustiner-Bier eingefangen. In diesem Sinne: Prost!

Lisa Sonnabend

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Der Fotograf Volker Derlath hat die ganz besondere Beziehung zwischen den Münchnern und dem Augustiner-Bier eingefangen. Die Bilder sind bis Juni in der Ausstellung "1328" des Bier- und Oktoberfestmuseums in der Münchner Innenstadt zu sehen.Foto: Robert Haas

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Volker Derlath hält sich wie viele Fotografen oft in Kneipen auf und hat "durch seinen häufigen Kontakt mit den Augustinerbieren" einen besonderen Blick für das Logo mit dem Mönch und dem Bischofsstab entwickelt. Bei seinen Streifzügen durch die Stadt ist es ihm zwischen 2007 und 2009 immer wieder untergekommen und er hat auf den Auslöser gedrückt - wie hier bei Frank, der vor dem Restaurant Athen in der Westendstraße einen Bierdeckel als Fächer umfunktioniert.Foto: Volker Derlath/oh

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Straßen und Gaststätten dienen Volker Derlath dabei als Bühne, die Fundstücke sind eher beiläufig fotografiert - wie hier vor dem Bierstüberl in der Landsberger Straße.Foto: Volker Derlath/oh

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Die Ausstellung wagt den Versuch, das Phänomen Augustiner einzufangen: Die Brauerei macht keine Werbung, dennoch sind pubertierende Schulkinder stolz auf den Spitznamen "August", einige Münchner besuchen nur Lokale, in denen das Bier von der Marke mit dem Mönch stammt, - und mancher tätowiert sich das Logo sogar auf die Haut.Foto: Volker Derlath/oh

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Derlaths Bilder sind mal kurios, mal tragisch - wie das überklebte Straßenschild am Kiosk an der Reichenbachbrücke: "Gib mir irgendwas, das beibt." Prompt wurde das Augustiner-Etikett darübergeklebt.Foto: Volker Derlath/oh

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1328 wurde Augustiner gegründet. Deswegen hat sich Andreas von der Punkrock-Band 1328, deren Texte sich vor allem um - ja genau - Augustiner-Bier drehen, diese Zahl auf seinen linken Unterschenkel tätowieren lassen.Foto: Volker Derlath/oh

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Die Ausstellung "1328" im Bier- und Oktoberfestmuseum ist noch bis 19. Juni 2010 zu sehen, Sterneckestraße 2. Geöffnet Dienstag bis Samstag vib 13 bis 19 Uhr. Weitere Infos gibt es hier unter www.bier-und-oktoberfestmuseum.de.Foto: Lisa Sonnabend

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