Was Hülya von Poswik antreibt, ist ihre Neugier. Insofern bietet alles Unbekannte, was ihr jenseits des Gewohnten begegnet, Inspiration für ihre Kunst. Es ist ein tiefe Sehnsucht nach stetiger Weiterentwicklung, die von Poswik antreibt. Dabei geht es der Künstlerin auch immer darum, in einem kontinuierlichen Schaffensprozess neue Ansätze zu verfolgen und unterschiedliche Stile auszuprobieren. Sichtbar wird das nun in einer Ausstellung, die am Freitag, 10. Januar, um 19 Uhr im Münchner Frauenforum an der Rumfordstraße 25 eröffnet wird.
"Parcha - Reise des Menschen als getrennter Teil" ist der Titel dieser Schau, in der die Spielarten der Trennung und Entfremdung auf kreative Weise zum Ausdruck kommen. Zu besichtigen ist die Ausstellung bis zum 28. Februar montags bis freitags von 9 bis 13 Uhr sowie montags bis mittwochs von 15 bis 18 Uhr.