Auflösung SZ-Sommerrätsel, Folge 1: Das Dorf in der Großstadt

Für die erste Folge des SZ-Sommerrätsels hat CUS, der wohl bekannteste Rätselautor Deutschlands, Sie durch die Au geschickt. Haben Sie alle seine Hinweise erkannt? Hier sind die Auflösung und die Gewinner.

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Das Spielfeld zog sich etwa von der Ludwigsbrücke bis zum Mariahilfplatz, die Grenzen waren: Zeppelinstraße bis Schweigerstraße. CUS hat kleine Details im Viertel fotografiert, einige knapp außerhalb des Spielfelds. Sie sollten erraten, wo genau er sich dabei befand. Haben Sie alles erkannt? Einfach klicken und herausfinden.

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Die Hausnummer dieses Gebäudes konnten Sie nur im Hof finden: Das Zwergerlparadies Au ist in der Lilienstraße 78.

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Wirtshaus in der Au, Lilienstraße 51

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Dreigroschenkeller (Seite Zeppelinstraße), Lilienstraße 2 

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Pestalozzi-Gymnasium, Eingang Eduard-Schmid-Straße 1

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Wirtshaus Kleine Schmausefalle, Mariahilfstraße 4

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Wir fragten nach dem Äquatordurchmesser: Der Planetenweg Mars am Isarufer gibt Auskunft. Lösung: 6800 Kilometer.

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Mauer zum Spielplatz, Kegelhof 3

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Vereinsheim, Lilienstraße 20

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Sonnenuhr am Deutschen Museum, Museumsinsel 1

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Wann wurde dieser Herr geboren? die Lösung findet sich am Adolph-Kolping-Denkmal, Am Herrgottseck; Lösung: 1813

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Kunstbunker, Quellenstraße 42

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Imma-Mack-Brückerl, Lösung: 2006

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Zigarren Robl, Lilienstraße 78

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Kosmetiksalon, Zeppelinstraße 53

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Allegorische Figur der Au, Lilien; Lösung: 1848

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Blick vom Riggauerweg, Adresse: Am Lilienberg 4

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Textiles Design, Paulanerplatz 1

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Sonnenuhr, Lilienstraße 19

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Wir fragten nach der Jahreszahl unter "Istanbul" auf dem Stein daneben: Die Lösung ist 1999, das Bodenmosaik am Riggauerweg.

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Gedenkplatte, Zeppelinstraße 67

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Hotel, Lilienstraße 83

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Auch die Rückseiten beachten! Lösung: 20

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Wohnhaus, Lilienstraße 44

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Wohnhaus, Lilienstraße 71

Die Summe der ungeraden Zahlen dieses ersten Teil unseres Sommerrätsels ist 4162. 

Einen Buchpreis aus der SZ-Edition haben gewonnen: Uschi Feneberg, Krailling. Erika Hochmuth, München. Franz Amereller, München. Antje Below, München. Antje Schröer, München.

Je eine Edelfeder aus der SZ-Edition geht an: Beate Andelshauser, München. Maria Distler, München. Corbinian Lehner, München. Christine Angerer, München. Brigitte Georg, München.