Architektur in München:Wo der Nationalsozialimus noch sichtbar ist

Unter Hitler galt München als "Hauptstadt der Bewegung". Der Architektur der Stadt sieht man das bis heute an.

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München:  Bauten des Nationalsozialismus

Quelle: Johannes Simon

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Die Architektur der "Hauptstadt der Bewegung": die einstige Reichszeugmeisterei in der Tegernseer Landstraße.

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Die "Mustersiedlung" in Ramersdorf, die in der NSDAP keinen Gefallen fand, ist heute eine Idylle.

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Nur noch eine Gedenktafel erinnert an das Herzog-Max-Palais, in dem "Sissy", die spätere Kaiserin, geboren wurde.

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Das Landwirtschaftsministerium, ehemals Zentralministerium, in der Ludwigstraße.

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Das ehemalige "Haus des Deutschen Rechts" neben dem Siegestor dient heute als LMU-Seminargebäude.

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Die Wohnbauten an der Prinzregentenstraße waren Mustergebäude für die Neue Südstadt.

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Auch das Park-Café am Alten Botanischen Garten entstand in der NS-Zeit.

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Im einstigen NSDAP-Verwaltungsgebäude stehen heute Abgüsse plastischer Bildwerke.

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Im "Führerbau", heute Musikhochschule, befand sich Hitlers Dienstzimmer.

© SZ.de/infu
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