Süddeutsche Zeitung

Arabesk:Orient im Okzident

Süßlicher Shisha-Duft und exotische Gewürze: Im Arabesk in Schwabing gibt es eine große Auswahl libanesischer Spezialitäten in orientalischem Flair.

Dagmar Bartosch

Der Eingang vom Arabesk - das beige Zwiebeltürmchendach in der Kaltenbachstraße. Das Restaurant gibt es schon seit 25 Jahren. Fotos: Dagmar Bartosch

Die aufwendige Dekoration im Gastraum schafft eine gemütliche orientalische Stimmung. Im schummrigen Licht hat man an den Ornamenten, Lampen und Bildern aus dem Orient allerlei zu gucken.

Hommos ist der Klassiker unter den Vorspeisen. Schon allein am cremig-nussigen Kichererbsenpüree mit Fladenbrot könnte man sich satt essen. Foto: oh

In den kleinen Nischen sitzt man im Arabesk am schönsten. Für vier Leute ist hier gemütlich Platz und man ist etwas abgetrennt von dem großen Gastraum.

Lahm Meschwi - der Grillspieß vom Lamm - wird mit gegrilltem Faldenbrot und einer sehr scharfen Paprikaschote serviert. Damit macht man nichts verkehrt. Foto: oh

Die Deckenornamente haben die Besitzer des Restaurants selbst entworfen und von einem orientalischen Schreiner fertigen lassen.

Schon auf dem Weg zum Restaurant fällt der süßlich-fruchtige Duft im Vorraum auf. Bevor man das Arabesk wieder verlässt, kann man im Rauchsalon den Abend mit einer Shisha ausklingen lassen.

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