Antrag der Rathaus-CSU:Schluss mit Coffee to go

In städtischen Gebäuden sollen keine Einweg-Verpackungen mehr verkauft werden

Coffee to go, Mittagessen zum Mitnehmen, Kuchen fürs Büro - geht es nach der Rathaus-CSU, werden diese Angebote in städtischen Gebäuden bald nur noch auf Mehrweggeschirr verkauft. Einweg-Take-Away-Verpackungen sollen aus kommunalen Immobilien verbannt werden, fordert die Fraktion per Antrag. Schon wegen des Vorbildcharakters der Stadt sollten in Kantinen, Cafeterien, Büchereien, Schulen und Mensen keine Plastik-, Aluminium- und Styroporboxen mehr ausgegeben werden. Zu dem Verbot, das vom Kommunalreferat als zuständiger Immobilienverwaltung ausgesprochen werden müsste, soll eine stadtweite Kampagne mit dem Schwerpunktthema Pfandbehälter kommen. Kommunalreferentin Kristina Frank unterstützt den Vorstoß.

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