Pegida-Demo:"Eine unglaublich perverse Form von Provokationen"

Die Stadt wollte die Pegida-Demo verbieten, die Gerichte hielten die Versammlung für zulässig: 100 Pegida-Anhänger sind am Montagabend aufmarschiert - und 3000 Münchner protestierten dagegen.

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Quelle: Stephan Rumpf

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Rumstehen statt Spazierengehen: das Häuflein von Pegida umringt von Gegendemonstranten - kein Durchkommen für die Fremdenfeinde.

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Ein Bündnis hatte zum Protest gegen die Rechtspopulisten aufgerufen, anschließend blockierten Hunderte Bürger die geplante Demo-Route von Pegida.

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Pegida hatte vor Gericht erstritten, am 9. November, dem Jahrestag der Reichspogromnacht, demonstrieren zu dürfen. Für viele Münchner eine Provokation.

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Die Pegida-Anhänger sehen das natürlich anders: "Das Demonstrationsrecht gilt auch für uns", steht auf diesem Schild.

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Oberbürgermeister Dieter Reiter am Odeonsplatz. Das Vorgehen von Pegida nannte er "eine unglaublich perverse Form von Provokationen" .

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Dort demonstrierten 3 000 Münchnerinnen und Münchner für Toleranz und Offenheit.

© SZ.de/infu
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