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Nicht einmal drei Stunden nach der Eröffnung des Münchner Oktoberfestes mussten Sanitäter die erste Bierleiche behandeln. Ein 17-jähriger Münchner brach am Samstag um 14.45 Uhr zusammen, nachdem er zwei Maß Bier und einen Jägermeister getrunken hatte. Es folgten viele weitere.
Auch dieser junge Herr scheint nicht mehr ganz fit zu sein. Er hat sich einfach an die Außenwand eines Festzeltes gelehnt. Wesentlich bequemer ...
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... kuscheln da diese drei Jungs im Gras unterhalb der Bavaria. Obwohl genau diese Wiese ...
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... nicht unbedingt der sauberste Platz sein dürfte. Hier hat man schon so einige Bier-Geschädigte sich entledigen sehen. Am Wochenende ...
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... werden pro Tag an die 50 "Alkoholleichen" vom Roten Kreuz vor Ort versorgt. Viele von ihnen ...
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... werden mit einer Elektrolytlösung behandelt, weil sie stark dehydriert sind. Manche ...
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... derart Angeschlagene wissen nicht mehr mal, wo sie wohnen. Hin und wieder ...
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... muss auch jemand in einer Ausnüchterungszelle der Polizei übernachten. Betroffen ...
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... sind überwiegend junge Leute unter 25 Jahren, da diese laut Rotem Kreuz noch nicht so gut mit dem Genuss von Alkohol umgehen können. Ältere Wiesn-Besucher ...
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... machen aber auch oftmals zwischendurch ein Schläfchen. Nach einer kurzen Pause gehts dann zurück ins Zelt - zur nächsten Maß. Von Glück können ...
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... Betrunkene sprechen, wenn sie Freunde dabei haben, die noch nüchtern genug sind, sich um sie zu kümmern. Dieser ...
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... junge Mann sitzt schon richtig platziert vor der Erste-Hilfe-Station auf der Theresienwiese. Doch das Dringendste, ...
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... das Wiesn-Geschädigte brauchen, ist wohl eine Mütze Schlaf.
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(sueddeutsche.de/sonn)