Alfons SchuhbeckErst kam die Justiz, und dann schlug das Leben zu

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Alfons Schuhbeck diese Woche im  Landgericht München I: Gegen den Gastronomen wird unter anderem wegen des Vorwurfs des Subventionsbetrugs verhandelt.
Alfons Schuhbeck diese Woche im  Landgericht München I: Gegen den Gastronomen wird unter anderem wegen des Vorwurfs des Subventionsbetrugs verhandelt. (Foto: Peter Kneffel/Peter Kneffel/dpa)

Der wegen Betrugs angeklagte Münchner Starkoch a. D. ist vor Gericht ein von schwerer Krankheit gezeichneter Mann – und seine Gläubiger fordern 27 Millionen Euro zurück.

Von Christian Mayer

Als prominenter Sternekoch hat man viele Freunde und Bekannte, Menschen, die regelmäßig ein wenig vom Glanz des Gastronomen kosten wollen. Bei Alfons Schuhbeck war die Schar der Bewunderer besonders groß, weil er Bodenständigkeit, Wortwitz und Glamour auf einzigartige Weise vereinte. Auf den gebürtigen Traunsteiner trifft zu, was Falco einst über das Rockidol Mozart sang: „Er war Superstar, er war populär, er war so exaltiert, because er hatte Flair ...“

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Prozess wegen Subventionsbetrugs
:Schuhbeck: Lebe von 1138 Euro Rente

Der Prozess in München gibt Einblicke, wie Alfons Schuhbeck seine Geschäfte führte und wie viel ihm heute zum Leben bleibt.

SZ PlusVon Joachim Mölter

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