Adeles Konzertreihe :Pop-Star in der Pop-up-Arena

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Auf Augenhöhe: Eine LED-Wand in noch nie gesehenen Ausmaßen bringt den Fans das Geschehen auf der Bühne nahe. (Foto: Stephan Rumpf)

Warum die zehn Auftritte der britischen Sängerin so etwas wie ein Zukunftslabor für die Konzertbranche sind – und warum Adele dafür München ausgewählt hat.

Von René Hofmann

Wer von Osten aus München näher kommt, sieht lange nichts. An der Autobahn beginnt München hier mit dem Messegelände, aber das liegt hinter einem hohen Graswall verborgen. Gegenüber werden Container gestapelt. Nur alle drei Jahre gibt es hier wirklich etwas zu sehen. Dann kommt die Bauma, die weltweit größte Messe für Baumaschinen. Auf dem gewaltigen Freigelände an der Autobahn werden dann die neuesten Kräne ausgestellt und bestaunt.

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:Warum gibt es Adele-Tickets plötzlich für 35 Euro?

Seitdem Karten für die zehn München-Konzerte zum Kampfpreis verkauft werden, wird über die Gründe spekuliert. Über die Empörung von Kunden der ersten Stunde – und was hinter dem Rabatt-Kniff stecken könnte.

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