Adele live zu erleben, das kann und will sich nicht jeder leisten. Eine gute Möglichkeit, von dem Hype um den englischen Superstar etwas abzubekommen, ist es, auf dem Gelände zu arbeiten. Seit vielen Wochen kursieren unter Studierenden Links zu WhatsApp-Gruppen verschiedener Job-Vermittler. Über die kann man sich bewerben. An den vielen Essens- und Getränkeständen, bei den Tribünen oder an den Merchandise-Stores sind nun auch auffällig viele junge Leute zu sehen. Man spürt, dass sie sich freuen, dabei sein zu können. Und sie haben großen Anteil am Gelingen der Veranstaltungen.
Jobs bei Adele-Konzerten:„Hello from the outside“
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Wer an einem der vielen Getränke- und Essensstände in der Adele-World arbeitet, bekommt so einiges mit – und muss nichts dafür zahlen. Drei Studierende berichten von ihren Jobs zwischen Gratis-Konzerten und Pfand-Bechern mit Erklärungsbedarf.
Von Sabine Buchwald
Münchner Show-Designer Florian Wieder:Der Mann, der Adeles Wunderwelt erschaffen hat
Pop-up-Arena für nur zehn Konzerte, 200-Meter-Leinwand, nachgebautes Pub: Wie kommt man nur auf solche Ideen? Wie Florian Wieder sie hat wahr werden lassen – und mit welchem Argument er den britischen Weltstar vom Standort München überzeugt hat.
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