40 Jahre HFF:Was für Namen! Prominente Studis!

Drehbuchautoren, Regisseure oder Produzenten - die Hochschule für Film und Fernsehen in München bringt immer wieder große Namen hervor. sueddeutsche.de zeigt zum 40. Geburtstag die bekanntesten Ehemaligen.

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HFF München, Wim Wenders

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Drehbuchautoren, Regisseure oder Produzenten - die Hochschule für Film (HFF) und Fernsehen in München bringt immer wieder große Namen hervor. sueddeutsche.de zeigt zum 40. Geburtstag die bekanntesten Ehemaligen.

Gehörte zum ersten HFF-Jahrgang: Regisseur Wim Wenders, der unter anderem mit "Buena Vista Social Club" Erfolge feierte. Zunächst arbeitete Wenders auch mit ...

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HFF München, Eichinger Bernd

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... Regisseur Bernd Eichinger zusammen, der die Hochschule von 1970 bis 1973 besuchte. Sein Name taucht bei Produktionen wie "Der bewegte Mann", "Fräulein Smillas Gespür für Schnee" und "Der Untergang" auf.

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HFF München, Doris Dörrie

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Doris Dörrie lernte ihr Handwerk als Regisseurin und Prodzentin unter anderem an der HFF München. Nun lehrt sie selbst dort. Große Erfolge feierte sie mit "Männer".

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HFF München, Rosenmüller

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Marcus H. Rosenmüller ist ebenfalls ein Kind der HFF. Sein Name steht für die Kinofilme "Wer früher stirbt, ist länger tot" und "Schwere Jungs". Nun kommt schon bald ein neuer Film: "Beste Gegend" heißt er - und soviel dürfen wir schon mal verraten: Er ist lustig, ein typischer Rosenmüller eben!

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HFF München, Roland Emmerich

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Von München nach Hollywood, diesen Sprung hat Roland Emmerich als Regisseur und Drehbuchautor geschafft. "Independence Day", "Der Patriot" und "The day after tomorrow" zählen zu seinen Kassenschlagern.

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HFF München, Sönke Wortmann

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Die Leidenschaft für Fußball und Film verbindet Regisseur und Produzent Sönke Wortmann in seinen Werken - erfolgreich wie man bei "Das Wunder von Bern" und "Deutschland. Ein Sommermärchen" sieht.

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HFF München, F.x. Bogner

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Das Münchner Gefühl? Bogner zeigt es uns: Mit der Serie "Irgendwie und sowieso" erreichte Regisseur Franz Xaver (F.X.) Bogner Kultstatus. Auch weitere Serien wie "Café Meineid" und "München 7" gehen auf sein Konto.

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HFF München, Hans-Christian Schmied

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In den 90er Jahren feierte Hans-Christian Schmied mit "Nach fünf im Urwald" Erfolge, im neuen Jahrtausend sorgte er mit seinem Film "Requiem" für Aufsehen. Wir fragen uns: Was macht der Regisseur eigentlich heute?

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HFF München, Uschi Reich

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Uschi Reich produzierte zahlreiche Kinder- und Jugendfilme, wie "Die wilden Hühner", "Bibi Blockberg", "Emil und die Detektive" sowie "Pünktchen und Anton".

HFF München, Michael Schanze

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Ja, auch Michael Schanze war einst an der HFF als Student. Er machte sich aber nicht als Regisseur, sondern als Sänger, Schauspieler und Moderator einen Namen.

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HFF München, Ulrich Limmer

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Vor allem mit der Produktion von Kinderfilmen machte sich Ulrich Limmer einen Namen. Für "Rennschwein Rudi Rüssel" und "Sams in Gefahr" erhielt er den Bayerischen Filmpreis.

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HFF München, Katja von Garnie

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Katja von Garnier (zweite von links) holte 1994 als erste Absolventin der Hochschule für Film und Fernsehen für ihre Produktion "Abgeschminkt" den Studenten-Oscar. Bekannt wurde sie vor allem als Regisseurin des Films "Bandits" mit Nicolette Krebitz (links), Jasmin Tabatabai (zweite von rechts) und Katja Riemann (rechts).

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HFF München, Florian Gallenberger

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Florian Gallenberger gehört zu den Oscar-Preisträgern der HFF-Absolventen. Der Regisseur gewann mit seinem Abschlussfilm "Quiero Ser" 2000 den Studenten-Oscar und im Jahre 2001 sogar den Oscar in der Kategorie Kurzfilm. Gerade dreht er wieder - irgendwo weit weg - deswegen kann er zur Feier nicht kommen.

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HFF München, Caroline Link

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And the Oscar goes to ... Caroline Link. Die Regisseurin erhielt im Jahr 2005 für ihren Kinoerfolg "Nirgendwo in Afrika" den Oscar für den besten nicht-englischsprachigen Film.

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HFF München, Florian Henckel von Donnersmarck

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Das haben wir noch gut in Erinnerung: Florian Henckel von Donnersmarck führte Regie in dem Stasi-Drama "Das Leben der anderen" und erhielt 2007 dafür den Oscar für den besten ausländischen Film. Mittlerweile ist er in die USA gezogen - und die Filmhochschule scheint für ihn vor allem eins zu sein: Nostalgische Erinnerung. Macht aber nix - bei den Absolventen ist er nur einer unter vielen ... Promis hat die HFF genug.

Foto: ddp

(sueddeutsche.de/berr)

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