.css-mcgknl{display:inline-block;font-size:0.875rem;line-height:21px;margin-right:12px;overflow:hidden;padding:0 8px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-mcgknl{margin-right:16px;padding:1px 10px;}}.css-1lid9qq{font:400 0.75rem/1.5 'SZSansDigital','Neue Helvetica','Helvetica',sans-serif;letter-spacing:0.085em;line-height:1;color:#29293a;-webkit-align-self:baseline;-ms-flex-item-align:baseline;align-self:baseline;-webkit-align-self:baseline;-ms-flex-item-align:baseline;align-self:baseline;background-color:var(--sz-label-background-color-highlight, #b2dfd9);line-height:1.3;padding:2px 7px;display:inline-block;font-size:0.875rem;line-height:21px;margin-right:12px;overflow:hidden;padding:0 8px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-1lid9qq{margin-right:16px;padding:1px 10px;}}MeinungStammstrecke: Schon wieder teurer? Die Salamitaktik der Deutschen Bahn muss ein Ende haben

Die Kosten der zweiten Münchner Stammstrecke steigen deutlich stärker als geplant. 2022 war das schon mal der Fall. Und 2016. Und 2015. So kann es nicht weitergehen.

Die Deutsche Bahn denkt sich die schönsten Euphemismen aus. „Wir haben die Projektkosten fortgeschrieben“ ist neuerdings der beschwichtigende Ausdruck für: „Wir haben die Milliarden-Mehrkosten berechnet.“ In der Kommunikationsabteilung mag man sich für derlei Beschönigungen auf die Schulter klopfen. Draußen im Land und speziell in der Region München hingegen fragen sich die Menschen diese Woche mal wieder: Geht’s noch?