MeinungVerteidigung:Der Wehrdienst im Koalitionsvertrag ist nur ein Placebo

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Kommentar von Sina-Maria Schweikle

Lesezeit: 1 Min.

Den Kampf im urbanen Raum übt die Bundeswehr hier Anfang April in Sachsen-Anhalt gemeinsam mit Soldatinnen und Soldaten des niederländischen Heeres.
Den Kampf im urbanen Raum übt die Bundeswehr hier Anfang April in Sachsen-Anhalt gemeinsam mit Soldatinnen und Soldaten des niederländischen Heeres. (Foto: Klaus-Dietmar Gabbert/Klaus-Dietmar Gabbert/dpa)

Über die Osterfeiertage debattiert Schwarz-Rot mal wieder über das Personalproblem der Bundeswehr.  Klar wird: Die Wehrpflicht ist kein Relikt der Vergangenheit.

Sicherheit und Freiheit kann man nicht herbeireden. Sie müssen erkämpft werden – und wer sie bewahren will, braucht Abschreckung. Diese funktioniert aber nur mit Organisation, Verteidigungsbereitschaft und vor allem: mit dem politischen Willen, Verantwortung zu übernehmen. Doch während Russland mit Panzern Grenzen verschiebt und das transatlantische Bündnis mit den USA ins Wanken gerät, findet in Berlin ein sicherheitspolitisches Scheingefecht statt. Es geht mal wieder um die Wehrpflicht. Oder besser: um ihre Abwesenheit.

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